Author: | Britta Siegert | ISBN: | 9783656743156 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 15, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Britta Siegert |
ISBN: | 9783656743156 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 15, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im heutigen Europa, das durch den demographischen Wandel nicht nur von steigender Lebenserwartung sondern auch von einer rasenden Entwicklung von Technik und Wirtschaft geprägt ist, ist lebenslanges Lernen zu einer Notwendigkeit geworden. Die Bürger und Bürgerinnen der Europäischen Union (EU) müssen ihre Fertigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen ständig aktualisieren, damit die Wettbewerbsfähigkeit und der soziale Zusammenhalt der EU bestehen bleibt. Das Lebenslange Lernen wird durch fehlende Kooperation und Kommunikation zwischen den Bildungsanbietern in der beruflichen und allgemeinen Bildung auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Ländern erschwert. Die Gründe dafür liegen hauptsächlich in der mangelnden Transparenz und der fehlenden Anerkennung internationaler Qualifikationen. Dadurch wird nicht nur der Zugang zu Bildung, sondern vor allem die Nutzung bereits vorhandener Kompetenzen, Kenntnisse und Fertigkeiten erheblich erschwert. Im Bezug des Europäischen Qualifikationsrahmens wurden verschiedene Instrumente entwickelt, um den europäischen Bürgern und Bürgerinnen, Bildungsanbietern, Unternehmen und Bildungsbehörden eine vollständige Nutzung des Potenzials des lebenslangen Lernens und des europaweiten Arbeitsmarkts zu ermöglichen. Vier dieser Instrumente werden folglich in dieser Arbeit vorgestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im heutigen Europa, das durch den demographischen Wandel nicht nur von steigender Lebenserwartung sondern auch von einer rasenden Entwicklung von Technik und Wirtschaft geprägt ist, ist lebenslanges Lernen zu einer Notwendigkeit geworden. Die Bürger und Bürgerinnen der Europäischen Union (EU) müssen ihre Fertigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen ständig aktualisieren, damit die Wettbewerbsfähigkeit und der soziale Zusammenhalt der EU bestehen bleibt. Das Lebenslange Lernen wird durch fehlende Kooperation und Kommunikation zwischen den Bildungsanbietern in der beruflichen und allgemeinen Bildung auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Ländern erschwert. Die Gründe dafür liegen hauptsächlich in der mangelnden Transparenz und der fehlenden Anerkennung internationaler Qualifikationen. Dadurch wird nicht nur der Zugang zu Bildung, sondern vor allem die Nutzung bereits vorhandener Kompetenzen, Kenntnisse und Fertigkeiten erheblich erschwert. Im Bezug des Europäischen Qualifikationsrahmens wurden verschiedene Instrumente entwickelt, um den europäischen Bürgern und Bürgerinnen, Bildungsanbietern, Unternehmen und Bildungsbehörden eine vollständige Nutzung des Potenzials des lebenslangen Lernens und des europaweiten Arbeitsmarkts zu ermöglichen. Vier dieser Instrumente werden folglich in dieser Arbeit vorgestellt.