Author: | Sebastian Hauser | ISBN: | 9783656264064 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 28, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Sebastian Hauser |
ISBN: | 9783656264064 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 28, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Visuelle Methoden in der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit sozialwissenschaftlichen Ansätzen zur Erklärung des Partnerwahlprinzips. In diesem Zuge soll die Stichhaltigkeit von homogamen und heterogamen Modellen der Partnerwahl anhand eines Feldexperiments überprüft werden. Mit der Hilfe von fiktiven Profilen auf einer Online-Partnerbörse soll auf visuellem Weg erforscht werden, welcher Theorieansatz die Partnerselektion am effektivsten erklären kann. Die Ergebnisse zeigen überraschenderweise, dass primär heterogame Tendenzen beobachtet werden können. Jedoch sollte man bei der Bewertung der Ergebnisse den Schauplatz des Internets berücksichtigen, da sich dieser aus einer Vielzahl von Gründen drastisch von persönlicher Alltagskommunikation unterscheidet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Visuelle Methoden in der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit sozialwissenschaftlichen Ansätzen zur Erklärung des Partnerwahlprinzips. In diesem Zuge soll die Stichhaltigkeit von homogamen und heterogamen Modellen der Partnerwahl anhand eines Feldexperiments überprüft werden. Mit der Hilfe von fiktiven Profilen auf einer Online-Partnerbörse soll auf visuellem Weg erforscht werden, welcher Theorieansatz die Partnerselektion am effektivsten erklären kann. Die Ergebnisse zeigen überraschenderweise, dass primär heterogame Tendenzen beobachtet werden können. Jedoch sollte man bei der Bewertung der Ergebnisse den Schauplatz des Internets berücksichtigen, da sich dieser aus einer Vielzahl von Gründen drastisch von persönlicher Alltagskommunikation unterscheidet.