Author: | Jan Hoppe | ISBN: | 9783640975365 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 3, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jan Hoppe |
ISBN: | 9783640975365 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 3, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob es die Seele gibt, und wenn ja, was ihre Eigenschaften sind, hat Philosophen schon seit Jahrtausenden beschäftigt. Dabei sind viele Ansätze und Theorien entwickelt worden, die die Existenz der Seele entweder beweisen oder leugnen, oder das Verhältnis zwischen dem Leib, der ein physisches Ding ist, und der Seele ausloten. Personen die vertreten, dass Körper und Seele zwei unterschiedlichen Seiensbereichen angehören, sind Dualisten. Im Gegensatz dazu, sind Personen, die die Seele als nicht-physisches Ding verneinen, Physikalisten. In diesem Essay soll kurz eine der bekanntesten Ansichten über die Seele, entwickelt von René Descartes, skizziert und diskutiert werden. Dabei sollen besonders die zweifelhaften Aspekte seiner Ansichten hervorgehoben werden.
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob es die Seele gibt, und wenn ja, was ihre Eigenschaften sind, hat Philosophen schon seit Jahrtausenden beschäftigt. Dabei sind viele Ansätze und Theorien entwickelt worden, die die Existenz der Seele entweder beweisen oder leugnen, oder das Verhältnis zwischen dem Leib, der ein physisches Ding ist, und der Seele ausloten. Personen die vertreten, dass Körper und Seele zwei unterschiedlichen Seiensbereichen angehören, sind Dualisten. Im Gegensatz dazu, sind Personen, die die Seele als nicht-physisches Ding verneinen, Physikalisten. In diesem Essay soll kurz eine der bekanntesten Ansichten über die Seele, entwickelt von René Descartes, skizziert und diskutiert werden. Dabei sollen besonders die zweifelhaften Aspekte seiner Ansichten hervorgehoben werden.