Demand-Side Management

Die Notwendigkeit von Planwirtschaft auf dem Energiemarkt

Nonfiction, Science & Nature, Technology, Electricity
Cover of the book Demand-Side Management by Sebastian Leitner, GRIN Verlag
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Author: Sebastian Leitner ISBN: 9783656070375
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 29, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sebastian Leitner
ISBN: 9783656070375
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 29, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1.0, Technische Universiät Wien (Energy Economics Group), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Programme des Load Management (Über- begriff) beschäftigen sich damit, die Energi- enutzungsroutine auf Nachfrageseite so zu verän- dern, dass Spitzenwerte zu Belastungstiefs des Stromnetzwerkes stattfinden und der Verbrauch generell gesenkt wird. Dadurch können Ausbauten des Stromnetzwerks (und damit verbundene Inves- titionen) verringert werden, was auch die Errichtung von neuen Kraftwerken betrifft. In einem Stromnetzwerk müssen sich Angebot und Nachfrage die Waage halten, ein Ungleichgewicht führt zu Netzinstabilitäten, bis hin zu Ausfällen. Die Gesamtproduktion und Zurverfügungstellung von Energie (resp. Strom) richtet sich nach dem Nach- fragespitzenwert (mit einem gew. Abwei- chungspuffer und Reserven). Einige Kraftwerke können herunter gefahren werden, andere nur ge- drosselt, wieder andere werden durch natürliche Parameter bestimmt: Wind- und Solarkraft. DSM greift nun in verschiedenster Weise beim Verhalten der Verbraucher an. Die sog. Demand Response steuert beispielsweise den Umgang mit er Speicherung von Energie, wie es etwa in Was- serkraftwerken der Fall ist: Bei Stromüberschuss wird Wasser in den Speicher (resp. Stausee) ge- pumpt und bei hoher Nachfrage abgelassen. Eine technologisch neuartige, aber sehr teure, und technische aufwändige Variante arbeitet mit su- praleitende Spulen, die Energie in ihrem Magnet- feld (quasi verlustfrei und unendlich lange) spei- chern können.

Geboren am 9. April 1987 in Wien, Österreich Sprachen: Deutsch, Englisch (fließend in Wort u. Schrift), Italienisch (fortgeschritten) AUSBILDUNG 1997 - 2005: AHS BRG3 Kundmanngasse, Wien (humanistischer Zweig) 2006 - 2012: Physik Diplom an der Universität Wien UNIVERSITÄRE TÄTIGKEITEN 2008: Tutor der e-learning Plattform "Physikwiki" (Aufbereitung u. Multimedia) 2009: Mitgestaltung und Live-Präsentation auf der 'Langen Nacht der Forschung' in Wien als Vertretung der Biophysik mit dem Thema 'Das Rätsel der Wasserbrücke (inkl. Produktion von didaktischen Hochgeschwindigkeitsvideos und einer Website) SONSTIGE TÄTIGKEITEN seit 2008: Einzelunternehmen der Branche Film- und Medienproduktion (SLfilm.at) 2012: 'Flaktürme als saisonale Wärmespeicher' war der Gewinner des Wettbewerbs 'EnergieNeuDenken' des bm:vit in Wien

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1.0, Technische Universiät Wien (Energy Economics Group), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Programme des Load Management (Über- begriff) beschäftigen sich damit, die Energi- enutzungsroutine auf Nachfrageseite so zu verän- dern, dass Spitzenwerte zu Belastungstiefs des Stromnetzwerkes stattfinden und der Verbrauch generell gesenkt wird. Dadurch können Ausbauten des Stromnetzwerks (und damit verbundene Inves- titionen) verringert werden, was auch die Errichtung von neuen Kraftwerken betrifft. In einem Stromnetzwerk müssen sich Angebot und Nachfrage die Waage halten, ein Ungleichgewicht führt zu Netzinstabilitäten, bis hin zu Ausfällen. Die Gesamtproduktion und Zurverfügungstellung von Energie (resp. Strom) richtet sich nach dem Nach- fragespitzenwert (mit einem gew. Abwei- chungspuffer und Reserven). Einige Kraftwerke können herunter gefahren werden, andere nur ge- drosselt, wieder andere werden durch natürliche Parameter bestimmt: Wind- und Solarkraft. DSM greift nun in verschiedenster Weise beim Verhalten der Verbraucher an. Die sog. Demand Response steuert beispielsweise den Umgang mit er Speicherung von Energie, wie es etwa in Was- serkraftwerken der Fall ist: Bei Stromüberschuss wird Wasser in den Speicher (resp. Stausee) ge- pumpt und bei hoher Nachfrage abgelassen. Eine technologisch neuartige, aber sehr teure, und technische aufwändige Variante arbeitet mit su- praleitende Spulen, die Energie in ihrem Magnet- feld (quasi verlustfrei und unendlich lange) spei- chern können.

Geboren am 9. April 1987 in Wien, Österreich Sprachen: Deutsch, Englisch (fließend in Wort u. Schrift), Italienisch (fortgeschritten) AUSBILDUNG 1997 - 2005: AHS BRG3 Kundmanngasse, Wien (humanistischer Zweig) 2006 - 2012: Physik Diplom an der Universität Wien UNIVERSITÄRE TÄTIGKEITEN 2008: Tutor der e-learning Plattform "Physikwiki" (Aufbereitung u. Multimedia) 2009: Mitgestaltung und Live-Präsentation auf der 'Langen Nacht der Forschung' in Wien als Vertretung der Biophysik mit dem Thema 'Das Rätsel der Wasserbrücke (inkl. Produktion von didaktischen Hochgeschwindigkeitsvideos und einer Website) SONSTIGE TÄTIGKEITEN seit 2008: Einzelunternehmen der Branche Film- und Medienproduktion (SLfilm.at) 2012: 'Flaktürme als saisonale Wärmespeicher' war der Gewinner des Wettbewerbs 'EnergieNeuDenken' des bm:vit in Wien

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