Das Verhältnis zwischen Führungspersonen und Geführten aus spieltheoretischer Sicht

Besitzt die Führungsperson wirklich mehr Macht?

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Das Verhältnis zwischen Führungspersonen und Geführten aus spieltheoretischer Sicht by Adem Özcan, GRIN Verlag
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Author: Adem Özcan ISBN: 9783640558278
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 8, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Adem Özcan
ISBN: 9783640558278
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 8, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Theorien und Methoden der Arbeits- und Organisationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser schriftlichen Ausarbeitung soll eine genauere Betrachtung des Verhältnisses zwischen Führungspersonen und den Geführten sein. Nachgegangen werden soll der Frage, ob es wirklich berechtigt ist, davon auszugehen, dass Führungskräfte auf Grund ihrer Position und den formalen Strukturen der Organisation mehr Handlungsspielräume bzw. mehr Macht als die restlichen Organisationsmitglieder besitzen. Diese Analyse soll mit Hilfe der Spieltheorie von Crozier und Friedberg geschehen. Die Spieltheorie repräsentiert eine bestimmte Richtung der Organisationssoziologie, die Organi-sationen mehr als soziale Systeme betrachtet. Diese Ausrichtung der Organisationssoziologie verfolgte das Ziel, Interaktionen innerhalb eines Unternehmens zu untersuchen. Vertreter dieser Theorieausrichtung besaßen auch ein anderes Menschenbild. Der Mensch wurde nicht mehr als rationales Wesen gesehen, sondern eher als ein Individuum, welches eigene Interessen besitzt, die nicht immer rational verfolgt werden. Dies versuchen Mikropolitiker wie Crozier und Friedberg näher zu veranschaulichen. Um ihre Spieltheorie detailliert darstellen zu können, soll im ersten Schritt der Analyse betrachtet werden, wie andere Führungstheorien diverser Disziplinen das Verhältnis zwischen Führungskräften und Geführten sehen. Anschließend wird die Spieltheorie detailliert vorgestellt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Theorien und Methoden der Arbeits- und Organisationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser schriftlichen Ausarbeitung soll eine genauere Betrachtung des Verhältnisses zwischen Führungspersonen und den Geführten sein. Nachgegangen werden soll der Frage, ob es wirklich berechtigt ist, davon auszugehen, dass Führungskräfte auf Grund ihrer Position und den formalen Strukturen der Organisation mehr Handlungsspielräume bzw. mehr Macht als die restlichen Organisationsmitglieder besitzen. Diese Analyse soll mit Hilfe der Spieltheorie von Crozier und Friedberg geschehen. Die Spieltheorie repräsentiert eine bestimmte Richtung der Organisationssoziologie, die Organi-sationen mehr als soziale Systeme betrachtet. Diese Ausrichtung der Organisationssoziologie verfolgte das Ziel, Interaktionen innerhalb eines Unternehmens zu untersuchen. Vertreter dieser Theorieausrichtung besaßen auch ein anderes Menschenbild. Der Mensch wurde nicht mehr als rationales Wesen gesehen, sondern eher als ein Individuum, welches eigene Interessen besitzt, die nicht immer rational verfolgt werden. Dies versuchen Mikropolitiker wie Crozier und Friedberg näher zu veranschaulichen. Um ihre Spieltheorie detailliert darstellen zu können, soll im ersten Schritt der Analyse betrachtet werden, wie andere Führungstheorien diverser Disziplinen das Verhältnis zwischen Führungskräften und Geführten sehen. Anschließend wird die Spieltheorie detailliert vorgestellt.

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