Author: | Anonym | ISBN: | 9783640151141 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 2, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Anonym |
ISBN: | 9783640151141 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 2, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Darmstadt, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Während früher die Rolle der Frau hauptsächlich auf die Arbeit in Familie und Haushalt festgelegt war, befinden sich Frauen heutzutage oft in einem Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie. In der heutigen Zeit kann jeder weitgehend selbst über seinen Lebensstiel entschieden. Manche Frauen verzichten zugunsten ihrer Karriere auf Kinder, andere widmen sich ganz ihrer Familie und sind nicht oder nicht mehr erwerbstätig. Eine dritte Gruppe der Frauen in Deutschland versucht, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren. Diese Frauen sind damit konfrontiert, die Doppelbelastung von Erwerbstätigkeit und Familie zu bewältigen. Damit dies gelingt, entwickeln berufstätige Mütter verschiede Strategien. Diese sind beispielsweise verschiedene Kinderbetreuungskonzepte oder flexible Arbeitszeitmodelle. Unter diese Arbeitszeitmodelle fallen unterschiedliche Arbeitsformen wie Schichtarbeit, Vertrauensarbeit, Telearbeit und Teilzeitarbeit. In dieser Hausarbeit geht es um die Arbeitsform der Teilzeitarbeit. Es soll erörtert werden, ob diese berufstätigen Müttern tatsächlich die Chance gibt, Beruf und Familie zu vereinbaren oder ob diese Arbeitsform nur als Notlösung zu betrachten ist. Dabei sollen die Interessen und Motivationen, die dazu führen, dass Frauen sich für Teilzeitarbeit entscheiden, ebenso untersucht werden wie die Folgen und längerfristigen Auswirkungen von Teilzeitarbeit. Bei den Ausführungen soll hauptsächlich die Situation, die Interessen und Auswirkungen der erwerbstätigen Mütter mit (Ehe-)Partner, und nicht die der Alleinerziehenden, thematisiert werden, da Alleinerziehende aufgrund der finanziellen Notwendigkeit oft einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen. Zudem soll anhand von Daten und Statistiken neben der Entwicklung von Teilzeitarbeit auch dargestellt, werden ob Teilzeitarbeit wirklich eine häufige Arbeitsform von Frauen, insbesondere Müttern, ist. Zum Schluss sollen mögliche Alternativen zur Verbesserung der Situation erwerbstätiger Mütter angedacht und kurz dargestellt werden.
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Darmstadt, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Während früher die Rolle der Frau hauptsächlich auf die Arbeit in Familie und Haushalt festgelegt war, befinden sich Frauen heutzutage oft in einem Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie. In der heutigen Zeit kann jeder weitgehend selbst über seinen Lebensstiel entschieden. Manche Frauen verzichten zugunsten ihrer Karriere auf Kinder, andere widmen sich ganz ihrer Familie und sind nicht oder nicht mehr erwerbstätig. Eine dritte Gruppe der Frauen in Deutschland versucht, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren. Diese Frauen sind damit konfrontiert, die Doppelbelastung von Erwerbstätigkeit und Familie zu bewältigen. Damit dies gelingt, entwickeln berufstätige Mütter verschiede Strategien. Diese sind beispielsweise verschiedene Kinderbetreuungskonzepte oder flexible Arbeitszeitmodelle. Unter diese Arbeitszeitmodelle fallen unterschiedliche Arbeitsformen wie Schichtarbeit, Vertrauensarbeit, Telearbeit und Teilzeitarbeit. In dieser Hausarbeit geht es um die Arbeitsform der Teilzeitarbeit. Es soll erörtert werden, ob diese berufstätigen Müttern tatsächlich die Chance gibt, Beruf und Familie zu vereinbaren oder ob diese Arbeitsform nur als Notlösung zu betrachten ist. Dabei sollen die Interessen und Motivationen, die dazu führen, dass Frauen sich für Teilzeitarbeit entscheiden, ebenso untersucht werden wie die Folgen und längerfristigen Auswirkungen von Teilzeitarbeit. Bei den Ausführungen soll hauptsächlich die Situation, die Interessen und Auswirkungen der erwerbstätigen Mütter mit (Ehe-)Partner, und nicht die der Alleinerziehenden, thematisiert werden, da Alleinerziehende aufgrund der finanziellen Notwendigkeit oft einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen. Zudem soll anhand von Daten und Statistiken neben der Entwicklung von Teilzeitarbeit auch dargestellt, werden ob Teilzeitarbeit wirklich eine häufige Arbeitsform von Frauen, insbesondere Müttern, ist. Zum Schluss sollen mögliche Alternativen zur Verbesserung der Situation erwerbstätiger Mütter angedacht und kurz dargestellt werden.