Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklungen auf Genossenschaftsbanken

Business & Finance, Finance & Investing, Finance
Cover of the book Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklungen auf Genossenschaftsbanken by Thomas Schmidt, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Thomas Schmidt ISBN: 9783656277811
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 24, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Thomas Schmidt
ISBN: 9783656277811
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 24, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Veranstaltung: BBA, Sprache: Deutsch, Abstract: Es vergeht kein Tag ohne mediale Schlagzeilen zu den Themen Rente, Bevölkerungsalterung oder Best Ager. Bei der Wahl zum Unwort des Jahres 2011 landete 'Altersvorsorge' sogar auf Platz eins. All diese Themen drehen sich um den demografischen Wandel und seine Auswirkungen auf unsere Gesellschaft.2 Eine immer älter werdende Gesellschaft muss nicht zwangsläufig nur Nachteile mit sich bringen. So lebt und konsumiert der Bevölkerungsteil 50Plus heutzutage ganz anders als noch vor 30 Jahren. Beispielsweise werden viele Männer dieser Altersgruppe zum Wiedereinsteiger beim Motoradfahren. Die neuesten Statistiken des Kraftfahrtbundesamtes belegen sogar, dass mehr Autos auf 70-79-jährige zugelassen werden als auf 18-bis 30-jährige.3 Auch in der Finanzbranche ist das Thema in den letzten Jahren mehr und mehr in den Fokus gerückt. Neue Herausforderungen, wie z. B. die Absicherung des Langlebigkeitsrisikos oder die des Vermögensmanagements über den Rentenbeginn hinaus, kommen auf Banken zu. Die höchsten Vermögenszuflüsse, vordergründig aus Lebensversicherungen und Erbschaften, finden im Alter zwischen 50 und 70 Jahren statt. Zusätzlich sind viele Haushalte in dieser Lebensphase fast schuldenfrei. Die Gesellschaft für Konsumforschung fand im Rahmen einer Studie 2007 heraus, dass die 50- 59-Jährigen die meisten Mehrfachbankverbindungen haben. Früher galten die älteren Kunden als einfach, leicht zufrieden zu stellen und ziemlich träge in ihrer Wechselwilligkeit. Das hat sich nun entscheidend geändert.4 [...] 1 Bundespressekonferenz 20.08.2006 2 Vgl. Oestmann (2010), S. 7. 3 Vgl. Agentur für Generationen-Marketing (2010), S. 5. 4 Vgl. ebenda, S. 25.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Veranstaltung: BBA, Sprache: Deutsch, Abstract: Es vergeht kein Tag ohne mediale Schlagzeilen zu den Themen Rente, Bevölkerungsalterung oder Best Ager. Bei der Wahl zum Unwort des Jahres 2011 landete 'Altersvorsorge' sogar auf Platz eins. All diese Themen drehen sich um den demografischen Wandel und seine Auswirkungen auf unsere Gesellschaft.2 Eine immer älter werdende Gesellschaft muss nicht zwangsläufig nur Nachteile mit sich bringen. So lebt und konsumiert der Bevölkerungsteil 50Plus heutzutage ganz anders als noch vor 30 Jahren. Beispielsweise werden viele Männer dieser Altersgruppe zum Wiedereinsteiger beim Motoradfahren. Die neuesten Statistiken des Kraftfahrtbundesamtes belegen sogar, dass mehr Autos auf 70-79-jährige zugelassen werden als auf 18-bis 30-jährige.3 Auch in der Finanzbranche ist das Thema in den letzten Jahren mehr und mehr in den Fokus gerückt. Neue Herausforderungen, wie z. B. die Absicherung des Langlebigkeitsrisikos oder die des Vermögensmanagements über den Rentenbeginn hinaus, kommen auf Banken zu. Die höchsten Vermögenszuflüsse, vordergründig aus Lebensversicherungen und Erbschaften, finden im Alter zwischen 50 und 70 Jahren statt. Zusätzlich sind viele Haushalte in dieser Lebensphase fast schuldenfrei. Die Gesellschaft für Konsumforschung fand im Rahmen einer Studie 2007 heraus, dass die 50- 59-Jährigen die meisten Mehrfachbankverbindungen haben. Früher galten die älteren Kunden als einfach, leicht zufrieden zu stellen und ziemlich träge in ihrer Wechselwilligkeit. Das hat sich nun entscheidend geändert.4 [...] 1 Bundespressekonferenz 20.08.2006 2 Vgl. Oestmann (2010), S. 7. 3 Vgl. Agentur für Generationen-Marketing (2010), S. 5. 4 Vgl. ebenda, S. 25.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die Neuausrichtung der Vorstandsvergütung aus betriebswirtschaftlicher Sicht by Thomas Schmidt
Cover of the book Der 3D-Druck zur Erzeugung von Ersatzteilen in Unternehmen. Eine Revolution im Ersatzteilwesen? by Thomas Schmidt
Cover of the book Die Mitwirkungspflichten im SGB I. by Thomas Schmidt
Cover of the book Rechtsphilosophische Betrachtung der Grundlagen des Straftatsystems by Thomas Schmidt
Cover of the book Erziehung und Bildung im Dritten Reich. Eine historisch-kritische Analyse by Thomas Schmidt
Cover of the book Regulation als Staatsform im kapitalistischen Akkumulationsregime by Thomas Schmidt
Cover of the book Jugendliche Kinder vs. Internet by Thomas Schmidt
Cover of the book Der Tun-Ergehen-Zusammenhang im Alten Testament by Thomas Schmidt
Cover of the book Die Verjährungsregelungen im BGB by Thomas Schmidt
Cover of the book The Vietnam War in Short Fiction since 1945 by Thomas Schmidt
Cover of the book Die Transformationsprozesse im Ostblock. Welche Rolle spielten die Eliten? by Thomas Schmidt
Cover of the book A Reception History and Impact History of the Swastika Since the 19th Century by Thomas Schmidt
Cover of the book Habermas' Theorie des Kommunikativen Handelns - eine feministische Kritik by Thomas Schmidt
Cover of the book Die strategische Neuorientierung der NATO seit dem Ende des Ost-West-Konfliktes im Kontext der Theorien Internationaler Politik und deren Sicherheitsverständnis by Thomas Schmidt
Cover of the book Der Selbstmord von Emile Durkheim by Thomas Schmidt
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy