Arbeitskreis Leben Freiburg - Hilfe in Lebenskrisen - Suizidprävention

Hilfe in Lebenskrisen - Suizidprävention

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Pathological Psychology
Cover of the book Arbeitskreis Leben Freiburg - Hilfe in Lebenskrisen - Suizidprävention by Stefanie Sieber, GRIN Verlag
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Author: Stefanie Sieber ISBN: 9783638857383
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 15, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Stefanie Sieber
ISBN: 9783638857383
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 15, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werde ich in Kapitel 2 die Zielgruppe, auf die die Arbeit des AKL ausgerichtet ist, nämlich suizidgefährdete Menschen, beschreiben. Dabei werde ich besonders auf die konkret auftretenden Probleme und die Lebenslagen dieser Menschen eingehen und die möglichen Ursachen des suizidalen Verhaltens erörtern. Zunächst definiere ich den Begriff des Suizids, um anschließend einen kurzen Einblick in die Statistik der durch Suizid umgekommenen Personen in Deutschland zu geben. Darauf folgend werde ich den Ursachen der Suizidalität anhand der genaueren Beschreibung einzelner Risikogruppen nachgehen, wobei hier beachtet werden muss, dass eine eindeutige Definition dieser Risikogruppen nicht gegeben werden kann. Nach Seyfried nehme ich hier eine Unterteilung in soziogen, somatogen und psychogen bedingte Suizidalität vor. Daran anknüpfend werde ich in Kapitel 2.4 die Entwicklung einer suizidalen Krise aufzeigen. In Kapitel 3 wird der Arbeitskreis Leben Freiburg als Institution näher beschrieben. Zunächst gehe ich auf die Träger- und Organisationsstruktur und die haupt- und ehrenamtliche Arbeit ein, um anschließend die Angebote des AKL eingehender zu erläutern. In Kapitel 4 werde ich die konkreten Handlungs- und Interventionsstrategien in der Suizidprophylaxe ausführen. Zum einen beinhaltet dieses Kapitel Leitpunkte zur Einschätzung des akuten Suizidrisikos, zum anderen geht es auf grundlegende Interventionen in der Gesprächsführung mit Suizidgefährdeten ein. Abschließend erläutere ich in Kapitel 5 das Spannungsverhältnis zwischen den helfenden Absichten des Beraters und der Eigenverantwortlichkeit des Suizidenten.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werde ich in Kapitel 2 die Zielgruppe, auf die die Arbeit des AKL ausgerichtet ist, nämlich suizidgefährdete Menschen, beschreiben. Dabei werde ich besonders auf die konkret auftretenden Probleme und die Lebenslagen dieser Menschen eingehen und die möglichen Ursachen des suizidalen Verhaltens erörtern. Zunächst definiere ich den Begriff des Suizids, um anschließend einen kurzen Einblick in die Statistik der durch Suizid umgekommenen Personen in Deutschland zu geben. Darauf folgend werde ich den Ursachen der Suizidalität anhand der genaueren Beschreibung einzelner Risikogruppen nachgehen, wobei hier beachtet werden muss, dass eine eindeutige Definition dieser Risikogruppen nicht gegeben werden kann. Nach Seyfried nehme ich hier eine Unterteilung in soziogen, somatogen und psychogen bedingte Suizidalität vor. Daran anknüpfend werde ich in Kapitel 2.4 die Entwicklung einer suizidalen Krise aufzeigen. In Kapitel 3 wird der Arbeitskreis Leben Freiburg als Institution näher beschrieben. Zunächst gehe ich auf die Träger- und Organisationsstruktur und die haupt- und ehrenamtliche Arbeit ein, um anschließend die Angebote des AKL eingehender zu erläutern. In Kapitel 4 werde ich die konkreten Handlungs- und Interventionsstrategien in der Suizidprophylaxe ausführen. Zum einen beinhaltet dieses Kapitel Leitpunkte zur Einschätzung des akuten Suizidrisikos, zum anderen geht es auf grundlegende Interventionen in der Gesprächsführung mit Suizidgefährdeten ein. Abschließend erläutere ich in Kapitel 5 das Spannungsverhältnis zwischen den helfenden Absichten des Beraters und der Eigenverantwortlichkeit des Suizidenten.

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