Anerkennungstheorie in einem Anstellungsverhältnis nach Axel Honneth

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Ethics & Moral Philosophy
Cover of the book Anerkennungstheorie in einem Anstellungsverhältnis nach Axel Honneth by H. Christoph Geuder, GRIN Verlag
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Author: H. Christoph Geuder ISBN: 9783656962793
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 18, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: H. Christoph Geuder
ISBN: 9783656962793
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 18, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (-), Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Erörterung über die Anerkennungstheorie wendet sich an Leser, die sich mit der Entwicklung von Ansprüchen an die Qualifizierung von professionellen Mitarbeitern im Feld der Sozialen Arbeit auseinandersetzen. Nach einem Überblick über den Kern der Theorie wird diese exemplarisch an einem konstruierten Fallbeispiel angewendet und dabei der Zusammenhang betrachtet, in dem erfolgreiche Mitarbeiter durch gesellschaftliche Weiterentwicklung unter Anerkennungsdruck geraten. Die vorliegende Erörterung beginnt mit einem Kurzabriss der Entwicklungsgeschichte der Anerkennungstheorie. In philosophischer Denkweise wird ein Verständnis für Abläufe in der Gesellschaft gesucht. Dabei geht es um die Entwicklungen vieler einzelner Menschen. Betrachtet wird deren inneres Erleben. Im Sprachgebrauch Hegels und Honneths werden die Einzelnen als »Subjekte« bezeichnet. Die vorliegende Ausarbeitung bezeichnet sie als »Menschen« und, wenn es um innere Entwicklung im einzelnen Menschen geht, als »Person«. Axel Honneth zieht unterschiedliche geisteswissenschaftliche Quellen zu seiner Theorie hinzu. Die folgende Erarbeitung führt diese Verfahrensweise punktuell weiter indem Parallelen hinzu gestellt werden. Im für diese Arbeit konstruierten Anwendungsbeispiel (entwickelt auf Beobachtungen zu ähnlichen Fällen, die dem Autor in realen Arbeitszusammenhängen begegnet sind) geht es um den Wert, den die Anerkennung von Berufserfahrung in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit hat, wenn die Forderung nach der beruflichen Qualifikation der Akteure bei der Vergabe von finanziellen Mitteln durch die Geldgeber immer nachdrücklicher gestellt wird.

H.Christoph Geuder, Sozialpädagoge, Master of Arts »Soziale Arbeit« (2018 KHSB Berlin), Bachelor of Arts »Soziale Arbeit« (2016 KHSB Berlin), Prediger und Jugendreferent (2008 GTSF Falkenberg/ Mark), Gemeindepädagoge (2007 GTSF Falkenberg/ Mark), Metallblasinstrumentenmacher (1998 VMI Markneukirchen)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (-), Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Erörterung über die Anerkennungstheorie wendet sich an Leser, die sich mit der Entwicklung von Ansprüchen an die Qualifizierung von professionellen Mitarbeitern im Feld der Sozialen Arbeit auseinandersetzen. Nach einem Überblick über den Kern der Theorie wird diese exemplarisch an einem konstruierten Fallbeispiel angewendet und dabei der Zusammenhang betrachtet, in dem erfolgreiche Mitarbeiter durch gesellschaftliche Weiterentwicklung unter Anerkennungsdruck geraten. Die vorliegende Erörterung beginnt mit einem Kurzabriss der Entwicklungsgeschichte der Anerkennungstheorie. In philosophischer Denkweise wird ein Verständnis für Abläufe in der Gesellschaft gesucht. Dabei geht es um die Entwicklungen vieler einzelner Menschen. Betrachtet wird deren inneres Erleben. Im Sprachgebrauch Hegels und Honneths werden die Einzelnen als »Subjekte« bezeichnet. Die vorliegende Ausarbeitung bezeichnet sie als »Menschen« und, wenn es um innere Entwicklung im einzelnen Menschen geht, als »Person«. Axel Honneth zieht unterschiedliche geisteswissenschaftliche Quellen zu seiner Theorie hinzu. Die folgende Erarbeitung führt diese Verfahrensweise punktuell weiter indem Parallelen hinzu gestellt werden. Im für diese Arbeit konstruierten Anwendungsbeispiel (entwickelt auf Beobachtungen zu ähnlichen Fällen, die dem Autor in realen Arbeitszusammenhängen begegnet sind) geht es um den Wert, den die Anerkennung von Berufserfahrung in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit hat, wenn die Forderung nach der beruflichen Qualifikation der Akteure bei der Vergabe von finanziellen Mitteln durch die Geldgeber immer nachdrücklicher gestellt wird.

H.Christoph Geuder, Sozialpädagoge, Master of Arts »Soziale Arbeit« (2018 KHSB Berlin), Bachelor of Arts »Soziale Arbeit« (2016 KHSB Berlin), Prediger und Jugendreferent (2008 GTSF Falkenberg/ Mark), Gemeindepädagoge (2007 GTSF Falkenberg/ Mark), Metallblasinstrumentenmacher (1998 VMI Markneukirchen)

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