Alkoholprävention in der Schule. Entwicklung und Bewertung präventiver Maßnahmen

Entwicklung und Bewertung präventiver Maßnahmen

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Educational Psychology
Cover of the book Alkoholprävention in der Schule. Entwicklung und Bewertung präventiver Maßnahmen by Zahra Botorabi, GRIN Verlag
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Author: Zahra Botorabi ISBN: 9783638722308
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 14, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Zahra Botorabi
ISBN: 9783638722308
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 14, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit ist in fünf Kapitel unterteilt, die jeweils eine Fragestellung zu beantworten versuchen. Kapitel I: Was ist das Problem? Im Rahmen einer allgemeinen Hinführung zum Thema werden zunächst die Begriffe 'Prävention' und 'Sucht' und 'Abhängigkeit' definiert. Die Relevanz dieser Begriffe für das Handlungsfeld Schule wird angrenzend hervorgehoben. Das Profil der Droge Alkohol wird anschließend hinsichtlich ihrer Auswirkungen vor allem für Kinder und Jugendliche untersucht. Anschließend wird auf die Entwicklung der (alarmierenden) Zahlen des Alkoholkonsums Kinder und Jugendlicher in Deutschland eingegangen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf die Vermarktung der Alkopops. Die Daten aus dem Jahr 2004 bis 2006 sollen zum einen den Einfluss der Wirtschaft auf den Konsum Heranwachsender verdeutlichen, zum anderen soll gezeigt werden, welche Maßnahmen positive Auswirkungen haben können. Kapitel II: Warum besteht dieses Problem? Die Ursachen für Sucht und Abhängigkeit werden untersucht. Die Untersuchung beschränkt sich nicht allein auf den Alkohol, sondern auf stoffgebundene und stoffungebunde Süchte. Für die Entwicklung suchtpräventiver Maßnahmen ist es wichtig ursachenorientiert zu arbeiten. Folglich werden die entwicklungspsychogischen Aspekte des Drogenkonsums untersucht, um die Motivation und Bereitschaft der Kinder und Jugendlichen zu verdeutlichen. Anschließend wird das 'Trias-Konzept' herangezogen und analysiert. Dabei liegt der Schwerpunkt bei den Auswirkungen der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und familiären Veränderungen. Kapitel III: Wie wurde/wird mit dem Problem umgegangen? Die Geschichte der schulischen Suchtprävention wird beschrieben, um die Entwicklung der ganzheitlichen Suchtprävention zu erläutern. Anschließend werden die schulpolitischen und strukturellen Maßnahmen aufgezeigt. Am Beispiel des Schulgesetztes und der Rahmenlehrpläne im Land Berlin soll die Umsetzung schulpolitischer Maßnahmen verdeutlicht werden. Kapitel IV: Welche Ziele/Maßnahmen werden angestrebt? Kapitel IV thematisiert speziell die Lernziele der Alkoholprävention. Dabei werden Ziele des Gesetzgebers herangezogen, um die Ziele ganzheitlicher Suchtprävention abzuleiten Kapitel V: Wie können diese Ziele umgesetzt werden? Wie effektiv sind die Maßnahmen? Die Konzeption, Inhalte, Ziele, Umsetzung und Wirksamkeit verschiedener alkoholpräventiver Maßnahmen werden dargelegt und bewertet.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit ist in fünf Kapitel unterteilt, die jeweils eine Fragestellung zu beantworten versuchen. Kapitel I: Was ist das Problem? Im Rahmen einer allgemeinen Hinführung zum Thema werden zunächst die Begriffe 'Prävention' und 'Sucht' und 'Abhängigkeit' definiert. Die Relevanz dieser Begriffe für das Handlungsfeld Schule wird angrenzend hervorgehoben. Das Profil der Droge Alkohol wird anschließend hinsichtlich ihrer Auswirkungen vor allem für Kinder und Jugendliche untersucht. Anschließend wird auf die Entwicklung der (alarmierenden) Zahlen des Alkoholkonsums Kinder und Jugendlicher in Deutschland eingegangen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf die Vermarktung der Alkopops. Die Daten aus dem Jahr 2004 bis 2006 sollen zum einen den Einfluss der Wirtschaft auf den Konsum Heranwachsender verdeutlichen, zum anderen soll gezeigt werden, welche Maßnahmen positive Auswirkungen haben können. Kapitel II: Warum besteht dieses Problem? Die Ursachen für Sucht und Abhängigkeit werden untersucht. Die Untersuchung beschränkt sich nicht allein auf den Alkohol, sondern auf stoffgebundene und stoffungebunde Süchte. Für die Entwicklung suchtpräventiver Maßnahmen ist es wichtig ursachenorientiert zu arbeiten. Folglich werden die entwicklungspsychogischen Aspekte des Drogenkonsums untersucht, um die Motivation und Bereitschaft der Kinder und Jugendlichen zu verdeutlichen. Anschließend wird das 'Trias-Konzept' herangezogen und analysiert. Dabei liegt der Schwerpunkt bei den Auswirkungen der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und familiären Veränderungen. Kapitel III: Wie wurde/wird mit dem Problem umgegangen? Die Geschichte der schulischen Suchtprävention wird beschrieben, um die Entwicklung der ganzheitlichen Suchtprävention zu erläutern. Anschließend werden die schulpolitischen und strukturellen Maßnahmen aufgezeigt. Am Beispiel des Schulgesetztes und der Rahmenlehrpläne im Land Berlin soll die Umsetzung schulpolitischer Maßnahmen verdeutlicht werden. Kapitel IV: Welche Ziele/Maßnahmen werden angestrebt? Kapitel IV thematisiert speziell die Lernziele der Alkoholprävention. Dabei werden Ziele des Gesetzgebers herangezogen, um die Ziele ganzheitlicher Suchtprävention abzuleiten Kapitel V: Wie können diese Ziele umgesetzt werden? Wie effektiv sind die Maßnahmen? Die Konzeption, Inhalte, Ziele, Umsetzung und Wirksamkeit verschiedener alkoholpräventiver Maßnahmen werden dargelegt und bewertet.

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