Author: | Eleni Theodoridou | ISBN: | 9783638438667 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 13, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Eleni Theodoridou |
ISBN: | 9783638438667 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 13, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: gut, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: S: ADS- mit und ohne Hyperaktivität, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der klinischen Sichtweise des Aufmerksamkeits-Defizit-Syndroms auseinander setzen, da die Symptome schon lange bekannt sind, die Suche nach den Ursachen sich jedoch als schwierig erwiesen hat. Auch heute noch kann man keine eindeutige Ursache benennen, man ist aber zu der Erkenntnis gekommen, dass diese Störung - genauso wie andere psychische Störungen mit unterschiedlichen Ausprägungsformen - von unterschiedlichen Faktoren bedingt wird, die teilweise miteinander verbunden sind. Ich werde mich - so weit es möglich ist - auf die klinische Sichtweise beschränken, d.h. auf die Hypothesen, die mit (neuro-)biologischen Ursachen argumentieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: gut, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: S: ADS- mit und ohne Hyperaktivität, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der klinischen Sichtweise des Aufmerksamkeits-Defizit-Syndroms auseinander setzen, da die Symptome schon lange bekannt sind, die Suche nach den Ursachen sich jedoch als schwierig erwiesen hat. Auch heute noch kann man keine eindeutige Ursache benennen, man ist aber zu der Erkenntnis gekommen, dass diese Störung - genauso wie andere psychische Störungen mit unterschiedlichen Ausprägungsformen - von unterschiedlichen Faktoren bedingt wird, die teilweise miteinander verbunden sind. Ich werde mich - so weit es möglich ist - auf die klinische Sichtweise beschränken, d.h. auf die Hypothesen, die mit (neuro-)biologischen Ursachen argumentieren.