Zum Gesellschaftsvertrag von Jean-Jacques Rousseau

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, Politics, History & Theory
Cover of the book Zum Gesellschaftsvertrag von Jean-Jacques Rousseau by Christian Tischner, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Christian Tischner ISBN: 9783638482721
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 25, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christian Tischner
ISBN: 9783638482721
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 25, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die politische Philosophie von Jean-Jacques Rousseau, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird sich mit dem Leben und Wirken des großen französischen Philosophen und Aufklärers Jean-Jacques Rousseau befassen und besonders auf dessen Gesellschaftsvertrag eingehen. Um das Anliegen Rousseaus zu verstehen, ist es zunächst notwendig, das leidenschaftliche und vielseitige von Arbeit geprägte Leben im historischen Kontext zu beleuchten. Im Hauptteil der vorliegenden Arbeit möchte ich mich ins Besondere mit den Rousseau'schen Gedanken über das einzige mögliche Prinzip des legitimen Staates, welches er im 1. Buch des Contrat social entfaltet, auseinandersetzen. Beim Erstellen dieser Arbeit wurde der Weg gewählt, Kapitelweise vorzugehen. Dies soll dem besseren Verständnis der Argumentation Rousseaus dienen. Es kommt weniger darauf an, den Inhalt des Werkes als solchen wiederzugeben, als vielmehr die wesentlichen Aussagen des Ersten Buches des Contrat social deren, Erläuterung, Interpretation und Reflektion. Dabei sollen folgenden Fragen diskutiert werden: Wie funktioniert der Gesellschaftsvertrag und wie kann das Ziel des friedlichen Zusammenlebens und der Freiheit garantiert werden? Welche Probleme tauchen dabei auf und ist eine volle Umsetzung der Gedanken Rousseaus möglich? Kann ein Mensch wirklich auf jegliche persönliche Interessen verzichten? Des weiteren möchte ich herausarbeiten, ob es bei Rousseau wirklich keine Obrigkeit gibt und wenn doch, wen? Eine weitere Frage, welcher ich nachgehen möchte ist, ob der Gesellschaftsvertrag letztlich eine Rechtfertigung für Anarchie darstellt? Wichtig erscheint auch die Auseinandersetzung mit dem, was Jean-Jacques Rousseau unter dem Begriff ,,Gemeinwille' versteht.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die politische Philosophie von Jean-Jacques Rousseau, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird sich mit dem Leben und Wirken des großen französischen Philosophen und Aufklärers Jean-Jacques Rousseau befassen und besonders auf dessen Gesellschaftsvertrag eingehen. Um das Anliegen Rousseaus zu verstehen, ist es zunächst notwendig, das leidenschaftliche und vielseitige von Arbeit geprägte Leben im historischen Kontext zu beleuchten. Im Hauptteil der vorliegenden Arbeit möchte ich mich ins Besondere mit den Rousseau'schen Gedanken über das einzige mögliche Prinzip des legitimen Staates, welches er im 1. Buch des Contrat social entfaltet, auseinandersetzen. Beim Erstellen dieser Arbeit wurde der Weg gewählt, Kapitelweise vorzugehen. Dies soll dem besseren Verständnis der Argumentation Rousseaus dienen. Es kommt weniger darauf an, den Inhalt des Werkes als solchen wiederzugeben, als vielmehr die wesentlichen Aussagen des Ersten Buches des Contrat social deren, Erläuterung, Interpretation und Reflektion. Dabei sollen folgenden Fragen diskutiert werden: Wie funktioniert der Gesellschaftsvertrag und wie kann das Ziel des friedlichen Zusammenlebens und der Freiheit garantiert werden? Welche Probleme tauchen dabei auf und ist eine volle Umsetzung der Gedanken Rousseaus möglich? Kann ein Mensch wirklich auf jegliche persönliche Interessen verzichten? Des weiteren möchte ich herausarbeiten, ob es bei Rousseau wirklich keine Obrigkeit gibt und wenn doch, wen? Eine weitere Frage, welcher ich nachgehen möchte ist, ob der Gesellschaftsvertrag letztlich eine Rechtfertigung für Anarchie darstellt? Wichtig erscheint auch die Auseinandersetzung mit dem, was Jean-Jacques Rousseau unter dem Begriff ,,Gemeinwille' versteht.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Ist unsere Demokratie gefährdet? Das Problem der schwindenden Öffentlichkeit als Gefahr nach Hannah Arendt by Christian Tischner
Cover of the book Motivationsstrategien für die Beteiligung an Wissensmanagementaktivitäten by Christian Tischner
Cover of the book Methodologische Grundlagen der teilnehmenden Beobachtung by Christian Tischner
Cover of the book Gesundheitsschutz in der WTO - eine neue Bedeutung des Codex Alimentarius im Lebensmittelrecht? by Christian Tischner
Cover of the book Die Souveränität der Mitgliedstaaten im Rheinbund by Christian Tischner
Cover of the book Einführung in die Kultursoziologie by Christian Tischner
Cover of the book Strömungen im Islam: die Aleviten by Christian Tischner
Cover of the book Gewalt und Medien by Christian Tischner
Cover of the book Die Spracherwerbstheorie nach Piaget im Gegensatz zu Behaviorismus und Nativismus by Christian Tischner
Cover of the book Ein Vergleich der demokratischen Performanz und dessen Bewertung nach Fuchs mit den Indizes von Jaggers/Gurr, Vanhanen und Freedom- House by Christian Tischner
Cover of the book Passionsdarstellungen der Werkstatt Cranach by Christian Tischner
Cover of the book Fluxus und Paik - Paik und Fluxus by Christian Tischner
Cover of the book Werbung in China by Christian Tischner
Cover of the book Emblemsymbolik ausgewählter Tiere im Barockzeitalter by Christian Tischner
Cover of the book A Guide to Swabian by Christian Tischner
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy