Zeitung und Internet: Internetstrategien der Lokal- und Regionalpresse - medienökonomische und publizistische Ansätze mit Fallbeispielen

medienökonomische und publizistische Ansätze mit Fallbeispielen

Nonfiction, Computers, Application Software, Multimedia
Cover of the book Zeitung und Internet: Internetstrategien der Lokal- und Regionalpresse - medienökonomische und publizistische Ansätze mit Fallbeispielen by Martin Höfelmann, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Martin Höfelmann ISBN: 9783640162864
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 12, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Martin Höfelmann
ISBN: 9783640162864
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 12, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Erfurt (Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: E-Paper, Weblogs, Online: Warum Printmedien dennoch eine Zukunft haben , 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung des Internet nimmt zu, während die Nutzung der Zeitung stagniert. Gleichwohl ist das Image der Tageszeitung nach wie vor gut. Man verbindet mit der Zeitung Qualität, Seriosität, die Vermittlung von Wissen mittels Informationen. Heutzutage wird gebloggt, gepodcastet und gechattet. Das Internet liefert eine ständige Aktualität, Multimedialität und Interaktivität. Was muss die deutsche Zeitung im Internet unternehmen, um erfolgreich zu sein? Diese Arbeit möchte diese Frage beantworten und Strategiemodelle insbesondere für die Lokal- und Regionalpresse vorstellen. In diesem Zusammenhang ist 'unternehmen' jedoch natürlich zunächst einmal als betriebswirtschaftliches Handeln aufzufassen. Es gibt medienökonomische Internetstrategien und kommunikationswissenschaftliche bzw. publizistische Internetstrategien. Nach einer kurzen Vorbemerkung wird in dieser Arbeit jedoch zunächst erläutert, wie die Motive von Zeitungsverlagen im Internet eigentlich aussehen, zusätzlich wird nach den angewandten Strategien fragt. Abschnitt 2 widmet sich dann der betriebswirtschaftlichen Perspektive. Ein Augenmerk liegt dabei auf der Content-Cooperation (3.2), den Business-Modellen für redaktionelle Onlineangebote (3.3) mit Fokus auf den Finanzierungsstrategien (3.3.1) und der These von Breyer-Mayländer, dass man der Herausforderung des Internets mit dem freien Wettbewerb der Verlagsprodukte begegnen sollte (3.4). Abschnitt vier widmet sich hingegen der kommunikationswissenschaftlichen Perspektive. Hier wird der Schwerpunkt auf die Verknüpfung zwischen Print und Online und der sogenannten Cross-Media-Strategie gelegt (4.1). Außerdem wird die Content-Strategie mit einem Augenmerk auf die multimedialen und interaktiven Möglichkeiten des Internets vorgestellt (4.2 u. 4.2.1). Den Abschluss liefert eine Erläuterung der verschiedenen publizistischen Konzepte, die Lokal- und Regionalzeitungen im Internet anwenden. Im Anschluss daran werden die Strategietheorien für drei deutsche Lokal- und Regionalzeitungen überprüft (5.) Beschlossen wird die Arbeit mit einem Ausblick, der Bezug auf die Situation der Zeitungen in den USA nimmt und deren Innovationssinn anhand eines Fallbeispiels aufzeigt. Basis dieser Informationen stellen dabei Interviews sowohl mit den deutschen als auch der US-Zeitung dar.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Erfurt (Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: E-Paper, Weblogs, Online: Warum Printmedien dennoch eine Zukunft haben , 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung des Internet nimmt zu, während die Nutzung der Zeitung stagniert. Gleichwohl ist das Image der Tageszeitung nach wie vor gut. Man verbindet mit der Zeitung Qualität, Seriosität, die Vermittlung von Wissen mittels Informationen. Heutzutage wird gebloggt, gepodcastet und gechattet. Das Internet liefert eine ständige Aktualität, Multimedialität und Interaktivität. Was muss die deutsche Zeitung im Internet unternehmen, um erfolgreich zu sein? Diese Arbeit möchte diese Frage beantworten und Strategiemodelle insbesondere für die Lokal- und Regionalpresse vorstellen. In diesem Zusammenhang ist 'unternehmen' jedoch natürlich zunächst einmal als betriebswirtschaftliches Handeln aufzufassen. Es gibt medienökonomische Internetstrategien und kommunikationswissenschaftliche bzw. publizistische Internetstrategien. Nach einer kurzen Vorbemerkung wird in dieser Arbeit jedoch zunächst erläutert, wie die Motive von Zeitungsverlagen im Internet eigentlich aussehen, zusätzlich wird nach den angewandten Strategien fragt. Abschnitt 2 widmet sich dann der betriebswirtschaftlichen Perspektive. Ein Augenmerk liegt dabei auf der Content-Cooperation (3.2), den Business-Modellen für redaktionelle Onlineangebote (3.3) mit Fokus auf den Finanzierungsstrategien (3.3.1) und der These von Breyer-Mayländer, dass man der Herausforderung des Internets mit dem freien Wettbewerb der Verlagsprodukte begegnen sollte (3.4). Abschnitt vier widmet sich hingegen der kommunikationswissenschaftlichen Perspektive. Hier wird der Schwerpunkt auf die Verknüpfung zwischen Print und Online und der sogenannten Cross-Media-Strategie gelegt (4.1). Außerdem wird die Content-Strategie mit einem Augenmerk auf die multimedialen und interaktiven Möglichkeiten des Internets vorgestellt (4.2 u. 4.2.1). Den Abschluss liefert eine Erläuterung der verschiedenen publizistischen Konzepte, die Lokal- und Regionalzeitungen im Internet anwenden. Im Anschluss daran werden die Strategietheorien für drei deutsche Lokal- und Regionalzeitungen überprüft (5.) Beschlossen wird die Arbeit mit einem Ausblick, der Bezug auf die Situation der Zeitungen in den USA nimmt und deren Innovationssinn anhand eines Fallbeispiels aufzeigt. Basis dieser Informationen stellen dabei Interviews sowohl mit den deutschen als auch der US-Zeitung dar.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Familie und Armut in Deutschland by Martin Höfelmann
Cover of the book Die Dolchstoßlegende in der Weimarer Republik - Eine Gesellschaft verarbeitet die Kriegsniederlage by Martin Höfelmann
Cover of the book Das Verschwinden des Subjekts in der Diskurstheorie von Michel Foucault? by Martin Höfelmann
Cover of the book Point of view in Alfred Edgar Coppard's 'Some Talk of Alexander' by Martin Höfelmann
Cover of the book Der Wandervogel. Entdeckung der Jugendgruppe als Erziehungsmittel by Martin Höfelmann
Cover of the book Vertriebsorientierte Datenaufbereitung für eine Soll-Ist-Analyse der Kosten by Martin Höfelmann
Cover of the book Lernsoftware im Geschichtsunterricht by Martin Höfelmann
Cover of the book 'Marinas dreissigste Liebe' von Vladimir Sorokin. Tabus in der russischen Literatur by Martin Höfelmann
Cover of the book Finanzierung im Tourismus by Martin Höfelmann
Cover of the book Schulpraktikum an einer Kooperativen Gesamtschule in Hessen by Martin Höfelmann
Cover of the book Vergleich bestehender MPEG-7-Annotierungstools by Martin Höfelmann
Cover of the book Controlling für Klein- und Mittelunternehmen by Martin Höfelmann
Cover of the book ADHS bei Kindern by Martin Höfelmann
Cover of the book Der Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz by Martin Höfelmann
Cover of the book Herausforderung AGE-Management im Klinikalltag by Martin Höfelmann
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy