Wettbewerb der Krankenkassen - Brauchen wir den Risikostrukturausgleich?

Brauchen wir den Risikostrukturausgleich?

Business & Finance, Industries & Professions, Insurance
Cover of the book Wettbewerb der Krankenkassen - Brauchen wir den Risikostrukturausgleich? by Christina Jordan, GRIN Verlag
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Author: Christina Jordan ISBN: 9783638558204
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 19, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christina Jordan
ISBN: 9783638558204
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 19, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Öffentliche Finanzen), Veranstaltung: Seminar Gesundheitsökonomik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der bestehende Kassenwettbewerb in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist ein zentrales Element der GKV, gleichwohl ist er nicht selbstverständlich. Denn die Möglichkeit der Kassenwahl besteht für Versicherte der GKV erst seit 1996. Vorher gab es ein System der gesetzlichen Zuweisung ohne Wettbewerb zwischen den Kassen. In Verbindung mit dem Solidaritätsprinzip, dem zweiten Wesensmerkmal der GKV, führt der freie Wettbewerb jedoch zu erheblichen Verzerrungen. Um diese zu neutralisieren, wurde der Risikostrukturausgleich (RSA) eingeführt. Diese Arbeit soll untersuchen, ob ein RSA in der bestehenden Wettbewerbsordnung notwendig ist und ob er die gesetzten Ziele verwirklicht. Als Grundlage dafür werden in den ersten beiden Kapiteln die Grundprinzipien der GKV erläutert und die Funktionsweise des RSA verdeutlicht. Im darauf folgenden Abschnitt werden Kritikpunkte am gegenwärtigen RSA angebracht und bisherige Erweiterungen aufgezeigt. Der letzte Teil der Arbeit stellt einen Reformvorschlag vor und nimmt eine Bewertung des RSA hinsichtlich seiner Zielerreichung und Notwendigkeit vor.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Öffentliche Finanzen), Veranstaltung: Seminar Gesundheitsökonomik, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der bestehende Kassenwettbewerb in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist ein zentrales Element der GKV, gleichwohl ist er nicht selbstverständlich. Denn die Möglichkeit der Kassenwahl besteht für Versicherte der GKV erst seit 1996. Vorher gab es ein System der gesetzlichen Zuweisung ohne Wettbewerb zwischen den Kassen. In Verbindung mit dem Solidaritätsprinzip, dem zweiten Wesensmerkmal der GKV, führt der freie Wettbewerb jedoch zu erheblichen Verzerrungen. Um diese zu neutralisieren, wurde der Risikostrukturausgleich (RSA) eingeführt. Diese Arbeit soll untersuchen, ob ein RSA in der bestehenden Wettbewerbsordnung notwendig ist und ob er die gesetzten Ziele verwirklicht. Als Grundlage dafür werden in den ersten beiden Kapiteln die Grundprinzipien der GKV erläutert und die Funktionsweise des RSA verdeutlicht. Im darauf folgenden Abschnitt werden Kritikpunkte am gegenwärtigen RSA angebracht und bisherige Erweiterungen aufgezeigt. Der letzte Teil der Arbeit stellt einen Reformvorschlag vor und nimmt eine Bewertung des RSA hinsichtlich seiner Zielerreichung und Notwendigkeit vor.

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