Was ich noch sagen wollte

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science
Cover of the book Was ich noch sagen wollte by Helmut Schmidt, C.H.Beck
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Author: Helmut Schmidt ISBN: 9783406676130
Publisher: C.H.Beck Publication: March 3, 2015
Imprint: Language: German
Author: Helmut Schmidt
ISBN: 9783406676130
Publisher: C.H.Beck
Publication: March 3, 2015
Imprint:
Language: German

Politik ist pragmatisches Handeln zu sittlichen Zwecken, hat Helmut Schmidt einmal gesagt. Weil er stets pragmatisch handelte, hat man ihm früh das Etikett des "Machers" angeheftet. Dass seiner Politik aber immer ein strenges sittliches Koordinatensystem zugrunde lag, ahnten die wenigsten. Und die Bezugsgrößen in Schmidts ethischer Grundorientierung sind unverrückbar geblieben. Die frühe Lektüre von Mark Aurel und Cicero, die Beschäftigung mit Kant und Weber, die Vertiefung in die Philosophie Karl Poppers sind entscheidende Wegmarken in der Entwicklung eines Politikers, der den Wählern nie nach dem Mund redete. Ob Schmidt berichtet, wie sich ihm in Gesprächen mit dem ägyptischen Präsidenten Sadat die gemeinsamen Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam erschlossen oder wie in den Begegnungen mit Deng Xiaoping das System des Konfuzianismus bestätigt wurde: Im Mittelpunkt steht stets die persönliche Faszination. In einem einleitenden Kapitel "Frühe Prägungen" schreibt Schmidt über seine Schulzeit; er erinnert sich an seine acht Jahre als Soldat der Wehrmacht, und er hält Rückschau auf 68 Jahre des gemeinsamen Lebens mit seiner Frau Loki.

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Politik ist pragmatisches Handeln zu sittlichen Zwecken, hat Helmut Schmidt einmal gesagt. Weil er stets pragmatisch handelte, hat man ihm früh das Etikett des "Machers" angeheftet. Dass seiner Politik aber immer ein strenges sittliches Koordinatensystem zugrunde lag, ahnten die wenigsten. Und die Bezugsgrößen in Schmidts ethischer Grundorientierung sind unverrückbar geblieben. Die frühe Lektüre von Mark Aurel und Cicero, die Beschäftigung mit Kant und Weber, die Vertiefung in die Philosophie Karl Poppers sind entscheidende Wegmarken in der Entwicklung eines Politikers, der den Wählern nie nach dem Mund redete. Ob Schmidt berichtet, wie sich ihm in Gesprächen mit dem ägyptischen Präsidenten Sadat die gemeinsamen Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam erschlossen oder wie in den Begegnungen mit Deng Xiaoping das System des Konfuzianismus bestätigt wurde: Im Mittelpunkt steht stets die persönliche Faszination. In einem einleitenden Kapitel "Frühe Prägungen" schreibt Schmidt über seine Schulzeit; er erinnert sich an seine acht Jahre als Soldat der Wehrmacht, und er hält Rückschau auf 68 Jahre des gemeinsamen Lebens mit seiner Frau Loki.

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