Vergleich des deutschen Abiturs mit dem englischen A-Level in Bezug auf den Hochschulzugang

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Administration
Cover of the book Vergleich des deutschen Abiturs mit dem englischen A-Level in Bezug auf den Hochschulzugang by Christian Richter, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Christian Richter ISBN: 9783638485357
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 2, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christian Richter
ISBN: 9783638485357
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 2, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Fakultät Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Hochschulzugang im Wandel, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur nach dem Pisa-Schock im Jahre 2000, bei dem das deutsche Bildungssystem seinen guten Ruf endgültig verloren hat, sondern auch nach der gescheiterten Föderalismusreform nahm und nimmt die Kritik am deutschen Bildungssystem und die Forderungen nach Reformen ständig zu. Die Reformation des deutschen Bildungssystems wird eine schwere Aufgabe, da Bildung Ländersache ist und solange jedes Bundesland auf seine Kompetenzen vertraut und besteht, erscheint eine gesamtdeutsche Reformation des Bildungssystems in weiter Ferne. Im Mittelpunkt der Reformvorschläge steht die Beseitigung von Chancenungleichheit im deutschen Bildungssystem, eine frühere Förderung von Migrantenkindern und Schülern mit einem schwierigen sozialen Hintergrund, eine Verkürzung des Abiturs auf 12 Jahre, die Einführung von bundeseinheitlichen Bildungsstandards sowie die Einführung von Studiengebühren. Da eine bundesweite Einführung von Studiengebühren für das Erststudium eine finanzielle Belastung für die Studenten darstellen würde, müssten die Studenten ihre Fähigkeit, das Studium erfolgreich zu bestreiten, im gewissen Rahmen abschätzen können. Eine wichtiges Kriterium bei der Beurteilung von Studierfähigkeit ist also die Frage nach den Vorraussetzungen für ein erfolgreiches Studium, die von der Schule begründet werden. Hans Joachim Meyer definiert Studierfähigkeit als die 'Übereinstimmung zwischen den Erwartungen der Hochschule und den Vorleistungen der Schule.'1Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich des englischen und des deutschen Schulsystems und ihrer Oberstufenabschlüsse, welche Vorraussetzung für einen Hochschulzugang sind. Dabei werden die Systeme kurz beschrieben und miteinander verglichen, um Vorteile und Nachteile der beiden Systeme aufzuzeigen. Im Folgenden werden zunächst die Bildungssysteme in England und Deutschland kurz vorgestellt, wobei das Hauptaugenmerk auf die Oberstufe (Abitur, A-Level) gerichtet ist. Anschließend werden die beiden Systeme in Bezug auf den Hochschulzugang miteinander verglichen. Der Hochschulzugang und die Bildungssysteme in anderen europäischen Ländern, wie zum Beispiel in Frankreich oder Schweden, werden in dieser Arbeit aber ausgeklammert oder nur erwähnt. Quellen für diese Hausarbeit sind die Abhandlungen über den Hochschulzugang von Andrä Wolter, Hans W. Meyer und im Besonderen die Vergleichsstudie von Wolfgang Mitter, in der Länderstudien vom Herausgeber mit Hilfe einiger Autoren erarbeitet wurden.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Fakultät Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Hochschulzugang im Wandel, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur nach dem Pisa-Schock im Jahre 2000, bei dem das deutsche Bildungssystem seinen guten Ruf endgültig verloren hat, sondern auch nach der gescheiterten Föderalismusreform nahm und nimmt die Kritik am deutschen Bildungssystem und die Forderungen nach Reformen ständig zu. Die Reformation des deutschen Bildungssystems wird eine schwere Aufgabe, da Bildung Ländersache ist und solange jedes Bundesland auf seine Kompetenzen vertraut und besteht, erscheint eine gesamtdeutsche Reformation des Bildungssystems in weiter Ferne. Im Mittelpunkt der Reformvorschläge steht die Beseitigung von Chancenungleichheit im deutschen Bildungssystem, eine frühere Förderung von Migrantenkindern und Schülern mit einem schwierigen sozialen Hintergrund, eine Verkürzung des Abiturs auf 12 Jahre, die Einführung von bundeseinheitlichen Bildungsstandards sowie die Einführung von Studiengebühren. Da eine bundesweite Einführung von Studiengebühren für das Erststudium eine finanzielle Belastung für die Studenten darstellen würde, müssten die Studenten ihre Fähigkeit, das Studium erfolgreich zu bestreiten, im gewissen Rahmen abschätzen können. Eine wichtiges Kriterium bei der Beurteilung von Studierfähigkeit ist also die Frage nach den Vorraussetzungen für ein erfolgreiches Studium, die von der Schule begründet werden. Hans Joachim Meyer definiert Studierfähigkeit als die 'Übereinstimmung zwischen den Erwartungen der Hochschule und den Vorleistungen der Schule.'1Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich des englischen und des deutschen Schulsystems und ihrer Oberstufenabschlüsse, welche Vorraussetzung für einen Hochschulzugang sind. Dabei werden die Systeme kurz beschrieben und miteinander verglichen, um Vorteile und Nachteile der beiden Systeme aufzuzeigen. Im Folgenden werden zunächst die Bildungssysteme in England und Deutschland kurz vorgestellt, wobei das Hauptaugenmerk auf die Oberstufe (Abitur, A-Level) gerichtet ist. Anschließend werden die beiden Systeme in Bezug auf den Hochschulzugang miteinander verglichen. Der Hochschulzugang und die Bildungssysteme in anderen europäischen Ländern, wie zum Beispiel in Frankreich oder Schweden, werden in dieser Arbeit aber ausgeklammert oder nur erwähnt. Quellen für diese Hausarbeit sind die Abhandlungen über den Hochschulzugang von Andrä Wolter, Hans W. Meyer und im Besonderen die Vergleichsstudie von Wolfgang Mitter, in der Länderstudien vom Herausgeber mit Hilfe einiger Autoren erarbeitet wurden.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Bilanzierung von Finanzinstrumenten unter besonderer Berücksichtigung von Wertpapierkategorien nach BilMoG und IFRS by Christian Richter
Cover of the book Businessplan Hotellerie. Geschäftsplan zur Existenzgründung mit finanziellen Mitteln der Europäischen Union by Christian Richter
Cover of the book Erwartungen und Voraussetzungen der Inklusion by Christian Richter
Cover of the book Die Künstlerin Niki de Saint Phalle. Dreidimensionalen Gestalten mit Pappmaché und Gips. by Christian Richter
Cover of the book Widukind von Corvey und die Sachsengeschichte by Christian Richter
Cover of the book Die Reproduktion sozialer Ungleichheit durch das deutsche Bildungssystem. Erklärung nach der Kapitaltheorie von Pierre Bourdieu by Christian Richter
Cover of the book Der Begriff der Allgemeinbildung - Unter besonderer Berücksichtigung des Gymnasiums by Christian Richter
Cover of the book Eine neue Interpretation zu Panofskys Thesen über die kausale Beziehung zwischen der gotischen Architektur und Scholastik by Christian Richter
Cover of the book Essstörungen - Prävention und Intervention am Beispiel der Anorexia Nervosa und der Bulimia Nervosa by Christian Richter
Cover of the book Im Anfang war die Poesie by Christian Richter
Cover of the book Irreführung (Wettbewerbsrecht) by Christian Richter
Cover of the book Der risikoorientierte Prüfungsansatz der Internen Revision by Christian Richter
Cover of the book Mediale Herrschaftskommunikation der römischen Kaiserzeit unter Berücksichtigung moderner Medienwirkungsforschung by Christian Richter
Cover of the book Das Leben im Lande Juda nach 584 by Christian Richter
Cover of the book Wallenstein - ?Zweiter Mann im Staat? oder ?Staat im Staat?? by Christian Richter
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy