Stress - notwendiges Übel oder selbstgemachte Pein?

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Occupational & Industrial Psychology
Cover of the book Stress - notwendiges Übel oder selbstgemachte Pein? by Christina Bartels, GRIN Verlag
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Author: Christina Bartels ISBN: 9783656311928
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 15, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christina Bartels
ISBN: 9783656311928
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 15, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Fernstudium Medizinmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch hat 24 Stunden am Tag zur mehr oder weniger freien Gestal-tung und Verfügung. Für Wenige reichen diese 24 Stunden. Für Viele sind sie jeden Tag viel zu schnell vorbei. Im täglichen Umgang mit Menschen hört man oft den Ausspruch: 'Ich habe keine Zeit, habe Stress'. 'Acht von zehn Deut-schen empfinden ihr Leben als stressig, jeder Dritte steht unter Dauerdruck. Das zeigt eine aktuelle Studie, welche die Techniker Krankenkasse (...) vorgestellt hat.' Was oder wer treibt die Menschen an? Was führt zu dieser Hetze? Ist diese Hetze gesund? 'Jeder dritte Bundesbürger leidet an Rheuma. Das sind bei 82 Millionen Einwohnern 27,3 Millionen Rheumakranke.(...) Über 99 Prozent der Erwachsenen leiden an Erkrankungen des Zahnhalteapparates.(...) Etwa 6 Millionen Bürger sind Diabetiker.(...) Jeden Tag sterben mehr als 570 Bundesbürger an Krebs.' Wenn man die angeführten Zahlen vergleichend betrachtet, liegt die Vermutung nahe, dass Stress und Krankheit Zeiterscheinungen sind und sich gegenseitig bedingen. Im Alltag und im persönlichen Umfeld ist zu beobachten, das Streben nach Gesundheit und nach stressreduziertem Leben für viele Menschen zur Tagesaufgabe und zum Lebensziel geworden ist. Gibt es Chancen, im Sinne einer aktiven Gesundheitsvorsorge, aus diesem 'Stresskreislauf' auszusteigen? Stellt eine gelungene harmonische Tages-planung als Ausdruck für erfolgreiches Organisieren, Planen und Regulieren aller Tagesaufgaben und Tagesanforderungen eine Chance zum gesünderen Leben dar? Kann man damit Stress reduzieren und somit erfolgreiches Stressmanagement durchführen? Diese dargestellten Grundfragen sollen in der vorliegenden Arbeit betrachtet werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Fernstudium Medizinmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch hat 24 Stunden am Tag zur mehr oder weniger freien Gestal-tung und Verfügung. Für Wenige reichen diese 24 Stunden. Für Viele sind sie jeden Tag viel zu schnell vorbei. Im täglichen Umgang mit Menschen hört man oft den Ausspruch: 'Ich habe keine Zeit, habe Stress'. 'Acht von zehn Deut-schen empfinden ihr Leben als stressig, jeder Dritte steht unter Dauerdruck. Das zeigt eine aktuelle Studie, welche die Techniker Krankenkasse (...) vorgestellt hat.' Was oder wer treibt die Menschen an? Was führt zu dieser Hetze? Ist diese Hetze gesund? 'Jeder dritte Bundesbürger leidet an Rheuma. Das sind bei 82 Millionen Einwohnern 27,3 Millionen Rheumakranke.(...) Über 99 Prozent der Erwachsenen leiden an Erkrankungen des Zahnhalteapparates.(...) Etwa 6 Millionen Bürger sind Diabetiker.(...) Jeden Tag sterben mehr als 570 Bundesbürger an Krebs.' Wenn man die angeführten Zahlen vergleichend betrachtet, liegt die Vermutung nahe, dass Stress und Krankheit Zeiterscheinungen sind und sich gegenseitig bedingen. Im Alltag und im persönlichen Umfeld ist zu beobachten, das Streben nach Gesundheit und nach stressreduziertem Leben für viele Menschen zur Tagesaufgabe und zum Lebensziel geworden ist. Gibt es Chancen, im Sinne einer aktiven Gesundheitsvorsorge, aus diesem 'Stresskreislauf' auszusteigen? Stellt eine gelungene harmonische Tages-planung als Ausdruck für erfolgreiches Organisieren, Planen und Regulieren aller Tagesaufgaben und Tagesanforderungen eine Chance zum gesünderen Leben dar? Kann man damit Stress reduzieren und somit erfolgreiches Stressmanagement durchführen? Diese dargestellten Grundfragen sollen in der vorliegenden Arbeit betrachtet werden.

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