Author: | Anna Badstübner | ISBN: | 9783638359313 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 21, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Anna Badstübner |
ISBN: | 9783638359313 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 21, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Pro- und antisoziales Verhalten, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema 'Soziale Diskriminierung'. Nach der Klärung des Begriffs soll es zunächst um sozialpsychologische Ansätze gehen, die die Ursache von Diskriminierung in der Persönlichkeit von Individuen suchen. Da diese Ansätze aber nur in einem begrenzten Maße der Erklärung von diskriminierendem Verhalten dienen, möchte ich anschließend auf wesentliche Theorien und Paradigmen der Psychologie der Gruppe eingehen; diese sind die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts, das Paradigma der minimalen Gruppen und die Theorie der sozialen Identität. Am Schluss stehen verschiedene Möglichkeiten des Abbaus der Diskriminierung zwischen Gruppen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Pro- und antisoziales Verhalten, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema 'Soziale Diskriminierung'. Nach der Klärung des Begriffs soll es zunächst um sozialpsychologische Ansätze gehen, die die Ursache von Diskriminierung in der Persönlichkeit von Individuen suchen. Da diese Ansätze aber nur in einem begrenzten Maße der Erklärung von diskriminierendem Verhalten dienen, möchte ich anschließend auf wesentliche Theorien und Paradigmen der Psychologie der Gruppe eingehen; diese sind die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts, das Paradigma der minimalen Gruppen und die Theorie der sozialen Identität. Am Schluss stehen verschiedene Möglichkeiten des Abbaus der Diskriminierung zwischen Gruppen.