Praktische Anpassung und Einführung des Rational Unified Process in einem E-Business Unternehmen

Nonfiction, Computers, Programming
Cover of the book Praktische Anpassung und Einführung des Rational Unified Process in einem E-Business Unternehmen by Thomas Schneider, GRIN Verlag
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Author: Thomas Schneider ISBN: 9783638272636
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 30, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Thomas Schneider
ISBN: 9783638272636
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 30, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Informatik und Praktische Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung [GFF00] ist der Softwaremarkt heute schon als einer der Schlüsselmärkte in Deutschland zu sehen; die entwickelte Software dient oft als wettbewerbsentscheidendes Instrument in den sekundären Softwarebranchen. Nach den im Oktober 2001 vorgelegten Konjunkturdaten prognostiziert der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) f¨ur die Branchen Informationstechnik und Telekommunikation (ITK) in Deutschland ein Wachstum um 4,6% auf 254 Mrd. DM [Bun01]. In vielen Sekundärbereichen ist bereits der gesamte Umsatz von Software abhängig. Nur beispielhaft sei hier die Automobilindustrie erwähnt. Abgesehen von der betrieblichen Produktionsund Personalplanung könnten die komplexen Steuerfunktionen der Industrieroboter ohne Software nicht realisiert werden. Die Fahrzeuge selbst enthalten heutzutage schon weit über tausend elektronische Bauteile, die durch Programmlogik verschiedenste Regelfunktionalitäten übernehmen. Als einer der anerkanntesten Köpfe im Segment der methodischen Softwareentwicklung formulierte Grady Booch in der Fachpresse: [...] Diese Abhängigkeit führt zu immer größeren Anforderungen an die Komplexität der Softwaresysteme. Dies wird beeinflusst durch die immer leistungsfähigeren Hardwaresysteme und den zunehmenden Austausch jeglicher Art von Information, nicht zuletzt motiviert durch das Internet, durch das der schnelle weltweite Transfer von einfachen Textseiten bis hin zu multimedialer Videoübertragung möglich geworden ist. Die Anwender der Systeme identifizieren bei jedem Release weitere Verbesserungsmöglichkeiten, so dass die Produkte immer mehr an die Bedürfnisse und Wünsche angepasst werden. Die Erwartungen an Qualität und Funktionsumfang nehmen zu und die Stellung des Softwaresystems in seinem Umfeld wird immer signifikanter. Die Industrie fordert von den Softwareentwicklern qualitativ hochwertige Software, um sich am Markt behaupten zu können. Laut der bereits zitierten Studie [GFF00] werden in diesem Zusammenhang Zuverl ässigkeit und Funktionalität als die wichtigsten wettbewerbsbestimmenden Eigenschaften betrachtet. [...]

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Informatik und Praktische Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung [GFF00] ist der Softwaremarkt heute schon als einer der Schlüsselmärkte in Deutschland zu sehen; die entwickelte Software dient oft als wettbewerbsentscheidendes Instrument in den sekundären Softwarebranchen. Nach den im Oktober 2001 vorgelegten Konjunkturdaten prognostiziert der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) f¨ur die Branchen Informationstechnik und Telekommunikation (ITK) in Deutschland ein Wachstum um 4,6% auf 254 Mrd. DM [Bun01]. In vielen Sekundärbereichen ist bereits der gesamte Umsatz von Software abhängig. Nur beispielhaft sei hier die Automobilindustrie erwähnt. Abgesehen von der betrieblichen Produktionsund Personalplanung könnten die komplexen Steuerfunktionen der Industrieroboter ohne Software nicht realisiert werden. Die Fahrzeuge selbst enthalten heutzutage schon weit über tausend elektronische Bauteile, die durch Programmlogik verschiedenste Regelfunktionalitäten übernehmen. Als einer der anerkanntesten Köpfe im Segment der methodischen Softwareentwicklung formulierte Grady Booch in der Fachpresse: [...] Diese Abhängigkeit führt zu immer größeren Anforderungen an die Komplexität der Softwaresysteme. Dies wird beeinflusst durch die immer leistungsfähigeren Hardwaresysteme und den zunehmenden Austausch jeglicher Art von Information, nicht zuletzt motiviert durch das Internet, durch das der schnelle weltweite Transfer von einfachen Textseiten bis hin zu multimedialer Videoübertragung möglich geworden ist. Die Anwender der Systeme identifizieren bei jedem Release weitere Verbesserungsmöglichkeiten, so dass die Produkte immer mehr an die Bedürfnisse und Wünsche angepasst werden. Die Erwartungen an Qualität und Funktionsumfang nehmen zu und die Stellung des Softwaresystems in seinem Umfeld wird immer signifikanter. Die Industrie fordert von den Softwareentwicklern qualitativ hochwertige Software, um sich am Markt behaupten zu können. Laut der bereits zitierten Studie [GFF00] werden in diesem Zusammenhang Zuverl ässigkeit und Funktionalität als die wichtigsten wettbewerbsbestimmenden Eigenschaften betrachtet. [...]

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