Praktikumsbericht 6. Klasse Französisch

Sich vorstellen und kommunizieren in seiner französischen Gastfamilie in Vorbereitung auf den Schüleraustausch nach Frankreich

Nonfiction, Reference & Language, French Language
Cover of the book Praktikumsbericht 6. Klasse Französisch by Carolin Kautza, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Carolin Kautza ISBN: 9783656616306
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 17, 2014
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Carolin Kautza
ISBN: 9783656616306
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 17, 2014
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Französisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Grobplanung meiner durchgeführten Unterrichtseinheit befindet sich im Anhang . Anzumerken ist hierbei, dass ich meine Unterrichtseinheit um eine Stunde für eine abschließende Stationsarbeit erweitert habe. Den Tipp dafür erhielt ich von meiner Dozentin während eines Unterrichtsbesuches. Für diesen Tipp bin ich im Nachhinein sehr dankbar, denn die SchülerIn-nen sprachen und antworteten größtenteils spontan auf Französisch. So konnte ich doch noch mithilfe der Stationsarbeit zum Französisch sprechen motivieren, was mich sehr zufrieden stimmte. Nach einer eingehenden Lerngruppenanalyse (vgl. 2. Kapitel) sowie einer intensiven Betrachtung des didaktischen Schwerpunktes Sprechen (vgl. 3. Kapitel), stelle ich die Prinzipien des fremdsprachlichen Anfangsunterrichts dar (vgl. 4. Kapitel), die in Bezug auf die Lerngruppe von großer Relevanz sind. Im Anschluss daran werde ich innerhalb dieser Arbeit eine Alternativplanung (vgl. 5. Kapitel) entwerfen, die diese LernerInnen durch bestimmte Sprechsituationen beim Sprechen üben unterstützt. Abschließend werde ich in der Reflexion (vgl. 6. Kapitel) meine durchgeführte Unterrichtseinheit dahingehend prüfen, inwiefern ich bereits ansatzweise Sprechen gefördert habe. ... Innerhalb der Kommunikationsfähigkeit sind vier sprachliche Kompetenzen von zentraler Bedeutung: Sprechen, Hörverstehen, Schreiben und Lesen. Denn in Zeiten der Globalisierung wird die Kommunikationsfähigkeit sowohl auf der privaten als auch auf der beruflichen Ebene zunehmend wichtiger. Interessant ist hierbei der Fakt, dass zu 95 Prozent mündlich und nur zu 5 Prozent schriftlich kommuniziert wird. Hinsichtlich dieser Tatsache muss die Förderung der Kompetenzen Hören und Sprechen gegenüber den Kompetenzen Lesen und Schreiben im Fremdsprachenunterricht Vorrang haben. ... Weiterhin kann Sprechen in drei Entwicklungsstufen gegliedert werden: Imitation, Reproduktion und Produktion. Dabei bilden die Entwicklungsstufen, auch als Phasen bezeichnet, Imitation und Reproduktion die Basis für die Produktion. Insofern geht es zunächst um die Aneignung eines passiven Sprachverhaltens in den Phasen Imitation und Reproduktion, bevor es in der Produktionsphase zu einem aktiven Sprachverhalten kommt. Dass die Phasen Imitation und Reproduktion der Produktionsphase vorangestellt sind, ist darin begründet, dass in diesen durch die Automatisierung und Internalisierung erst die Grundlage der Kommunikationsfähigkeit geschaffen wird.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Französisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Grobplanung meiner durchgeführten Unterrichtseinheit befindet sich im Anhang . Anzumerken ist hierbei, dass ich meine Unterrichtseinheit um eine Stunde für eine abschließende Stationsarbeit erweitert habe. Den Tipp dafür erhielt ich von meiner Dozentin während eines Unterrichtsbesuches. Für diesen Tipp bin ich im Nachhinein sehr dankbar, denn die SchülerIn-nen sprachen und antworteten größtenteils spontan auf Französisch. So konnte ich doch noch mithilfe der Stationsarbeit zum Französisch sprechen motivieren, was mich sehr zufrieden stimmte. Nach einer eingehenden Lerngruppenanalyse (vgl. 2. Kapitel) sowie einer intensiven Betrachtung des didaktischen Schwerpunktes Sprechen (vgl. 3. Kapitel), stelle ich die Prinzipien des fremdsprachlichen Anfangsunterrichts dar (vgl. 4. Kapitel), die in Bezug auf die Lerngruppe von großer Relevanz sind. Im Anschluss daran werde ich innerhalb dieser Arbeit eine Alternativplanung (vgl. 5. Kapitel) entwerfen, die diese LernerInnen durch bestimmte Sprechsituationen beim Sprechen üben unterstützt. Abschließend werde ich in der Reflexion (vgl. 6. Kapitel) meine durchgeführte Unterrichtseinheit dahingehend prüfen, inwiefern ich bereits ansatzweise Sprechen gefördert habe. ... Innerhalb der Kommunikationsfähigkeit sind vier sprachliche Kompetenzen von zentraler Bedeutung: Sprechen, Hörverstehen, Schreiben und Lesen. Denn in Zeiten der Globalisierung wird die Kommunikationsfähigkeit sowohl auf der privaten als auch auf der beruflichen Ebene zunehmend wichtiger. Interessant ist hierbei der Fakt, dass zu 95 Prozent mündlich und nur zu 5 Prozent schriftlich kommuniziert wird. Hinsichtlich dieser Tatsache muss die Förderung der Kompetenzen Hören und Sprechen gegenüber den Kompetenzen Lesen und Schreiben im Fremdsprachenunterricht Vorrang haben. ... Weiterhin kann Sprechen in drei Entwicklungsstufen gegliedert werden: Imitation, Reproduktion und Produktion. Dabei bilden die Entwicklungsstufen, auch als Phasen bezeichnet, Imitation und Reproduktion die Basis für die Produktion. Insofern geht es zunächst um die Aneignung eines passiven Sprachverhaltens in den Phasen Imitation und Reproduktion, bevor es in der Produktionsphase zu einem aktiven Sprachverhalten kommt. Dass die Phasen Imitation und Reproduktion der Produktionsphase vorangestellt sind, ist darin begründet, dass in diesen durch die Automatisierung und Internalisierung erst die Grundlage der Kommunikationsfähigkeit geschaffen wird.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Private Durchsetzung des Kartellrechts. Der Status Quo in Deutschland by Carolin Kautza
Cover of the book Wissenstransferorientierte Dienstpostenübergabe by Carolin Kautza
Cover of the book Das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums im Jahre 1933 by Carolin Kautza
Cover of the book Die Regierungsentwürfe des Bilanzrechtsreformgesetzes und des Bilanzkontrollgesetzes by Carolin Kautza
Cover of the book Das Schulwesen der DDR am Beispiel des Sportunterrichts by Carolin Kautza
Cover of the book Inbetriebnahme einer elektrischen Anlage (Unterweisung Elektroniker /-in für Betriebstechnik) by Carolin Kautza
Cover of the book Jamaikas Weg in die Unabhängigkeit - das Ende des Britischen Empires in der Karibik by Carolin Kautza
Cover of the book Soziologische Gegenwartsdiagnosen - Thesen Zygmunt Baumans im Kontext der Postmoderne by Carolin Kautza
Cover of the book Burnout. Grundlagen und Prävention im Krankenhaus by Carolin Kautza
Cover of the book Das Fest - Ein Seiltanz zwischen Identität und Selbstentfremdung by Carolin Kautza
Cover of the book Wie viel Pflege braucht der OP? by Carolin Kautza
Cover of the book Unterrichtseinheit: Spiele der Welt - vom Brennball zum Baseball by Carolin Kautza
Cover of the book Brauchen Tageszeitungen Fachjournalisten? by Carolin Kautza
Cover of the book Die Demontage linker Heldenmythen in Alki Zeis Roman 'Die Verlobte des Achilles' und die Reaktionen in Griechenland Ende der 80er Jahre by Carolin Kautza
Cover of the book Rechtsprobleme der Veranstaltung von 'Business TV' und seiner Integration in die Programme privater Fernsehveranstalter ('Infomercials') by Carolin Kautza
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy