Philanthropie - Beweggründe und Motive von Spendern

Beweggründe und Motive von Spendern

Business & Finance, Business Reference, Business Ethics
Cover of the book Philanthropie - Beweggründe und Motive von Spendern by Katrin Rogalski, GRIN Verlag
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Author: Katrin Rogalski ISBN: 9783638841061
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 30, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Katrin Rogalski
ISBN: 9783638841061
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 30, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, SRH Fachhochschule Heidelberg, Veranstaltung: Wirtschaftsethik, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen tragen heutzutage nicht nur intern Verantwortung, sondern müssen sich auch gesellschaftlich und sozial engagieren, um soziale Funktionen zu erfüllen, welche mit staatlichen Maßnahmen nicht ausreichend bewältigt werden können. Resultierend hieraus kommt gegenwärtig kaum noch ein Unternehmen daran vorbei, sich öffentlich oder hinter verschlossenen Türen zu Themen wie Umweltschutz, Dritte Welt, Kinderarbeit oder Sozialstandards eine Meinung zu bilden und entsprechend zu agieren. Ergebnisse und überlegte Handlungsweisen zählen, um sich den gemeinsamen wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen, die die gesamte Gesellschaft betreffen, zu stellen. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, geben Unternehmen und Privatpersonen beträchtliche Mengen an Geldspenden, Sachspenden oder auch Zeitspenden (Arbeit) in die leeren Kassen der Vereine, Stiftungen oder anderer Institutionen um zum sozialen Leben und volkswirtschaftlicher Leistung beizutragen. In meiner Ausarbeitung zum Thema Philanthropie werde ich persönliche Sichtweisen von Spendern beleuchten, im weiteren Verlauf individuelle Beweggründe und Motive für das freiwillige spenden von Ressourcen betrachten, um kritisch die Gründe für dieses Engagement zu prüfen. Im ersten Abschnitt findet daher eine Auseinandersetzung mit dem Begriff Philanthropie statt. Folgend setze ich mich mit den Inhalten der Ethik auseinander die im weiterführenden Teil mit Beispielen von bekannten Wohltätern der Menschheit exemplarisch dargestellt werden. Den Abschluss dieser Arbeit bildet eine Zusammenfassung meiner gewonnenen Erkenntnisse.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, SRH Fachhochschule Heidelberg, Veranstaltung: Wirtschaftsethik, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen tragen heutzutage nicht nur intern Verantwortung, sondern müssen sich auch gesellschaftlich und sozial engagieren, um soziale Funktionen zu erfüllen, welche mit staatlichen Maßnahmen nicht ausreichend bewältigt werden können. Resultierend hieraus kommt gegenwärtig kaum noch ein Unternehmen daran vorbei, sich öffentlich oder hinter verschlossenen Türen zu Themen wie Umweltschutz, Dritte Welt, Kinderarbeit oder Sozialstandards eine Meinung zu bilden und entsprechend zu agieren. Ergebnisse und überlegte Handlungsweisen zählen, um sich den gemeinsamen wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen, die die gesamte Gesellschaft betreffen, zu stellen. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, geben Unternehmen und Privatpersonen beträchtliche Mengen an Geldspenden, Sachspenden oder auch Zeitspenden (Arbeit) in die leeren Kassen der Vereine, Stiftungen oder anderer Institutionen um zum sozialen Leben und volkswirtschaftlicher Leistung beizutragen. In meiner Ausarbeitung zum Thema Philanthropie werde ich persönliche Sichtweisen von Spendern beleuchten, im weiteren Verlauf individuelle Beweggründe und Motive für das freiwillige spenden von Ressourcen betrachten, um kritisch die Gründe für dieses Engagement zu prüfen. Im ersten Abschnitt findet daher eine Auseinandersetzung mit dem Begriff Philanthropie statt. Folgend setze ich mich mit den Inhalten der Ethik auseinander die im weiterführenden Teil mit Beispielen von bekannten Wohltätern der Menschheit exemplarisch dargestellt werden. Den Abschluss dieser Arbeit bildet eine Zusammenfassung meiner gewonnenen Erkenntnisse.

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