Naturwissenschaftliches Lernen im Anfangsunterricht

Am Beispiel 'Luft'

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Elementary
Cover of the book Naturwissenschaftliches Lernen im Anfangsunterricht by Eva Kirsch, GRIN Verlag
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Author: Eva Kirsch ISBN: 9783638503532
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 22, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Eva Kirsch
ISBN: 9783638503532
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 22, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 2,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Seminar 'Sachunterricht von Anfang an', 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Anfangsunterricht wird allgemein hin eine Zeitspanne vom Schuleintritt bis in die zwei ersten Schuljahre bezeichnet. Prägend für den Anfangsunterricht ist die Situation des Übergangs vom Kindergarten zur Schule und die damit verbundenen Lebensveränderungen für die Kinder. Die Schuleingangsphase soll den Kindern Orientierung und Sicherheit in der neuen Situation bieten und die neue Klasse zu einer Lerngemeinschaft zusammenfügen. Des Weiteren ist mit erheblichen Entwicklungsunterschieden und einer großen Heterogenität im Hinblick auf die bereits vorhandenen Fähigkeiten und dem Vorwissen der Kinder zu rechen, so dass ein differenziertes Lernangebot notwendig ist: 'In einer Klasse der Schuleingangsphase streuen die Leistungen der Kinder um mindestens vier Schuljahre (Vorklasse bis Klasse 3). Entsprechend wird jedes thematische Material auf verschiedenen Anforderungsniveaus in der Klasse benötigt. Sollen die Kinder ihren Möglichkeiten entsprechend schnell eigenständig voranschreiten können, dann muss das Material einen transparenten Aufbau besitzen.' HACKER sieht als eine weitere Aufgabe des Anfangsunterrichtes, das Fördern der Entwicklung des Selbstkonzeptes: 'Das Selbstkonzept von Kindern erfährt beim Schuleintritt eine Umstrukturierung. Neben dem sozialen und physischen baut sich nun ein schulisches Selbstkonzept auf, das über Leistungs- und Akzeptanzerfahrungen entsteht. Schulneulinge wünschen sich, von Lehrern und Mitschülern angenommen zu werden (Zugehörigkeitsgefühl), sie möchten sich als Akteur des Lernens erfahren (Autonomiegefühl) und sich selbst als erfolgreich erleben (Erfolgsgefühl).'

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 2,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Seminar 'Sachunterricht von Anfang an', 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Anfangsunterricht wird allgemein hin eine Zeitspanne vom Schuleintritt bis in die zwei ersten Schuljahre bezeichnet. Prägend für den Anfangsunterricht ist die Situation des Übergangs vom Kindergarten zur Schule und die damit verbundenen Lebensveränderungen für die Kinder. Die Schuleingangsphase soll den Kindern Orientierung und Sicherheit in der neuen Situation bieten und die neue Klasse zu einer Lerngemeinschaft zusammenfügen. Des Weiteren ist mit erheblichen Entwicklungsunterschieden und einer großen Heterogenität im Hinblick auf die bereits vorhandenen Fähigkeiten und dem Vorwissen der Kinder zu rechen, so dass ein differenziertes Lernangebot notwendig ist: 'In einer Klasse der Schuleingangsphase streuen die Leistungen der Kinder um mindestens vier Schuljahre (Vorklasse bis Klasse 3). Entsprechend wird jedes thematische Material auf verschiedenen Anforderungsniveaus in der Klasse benötigt. Sollen die Kinder ihren Möglichkeiten entsprechend schnell eigenständig voranschreiten können, dann muss das Material einen transparenten Aufbau besitzen.' HACKER sieht als eine weitere Aufgabe des Anfangsunterrichtes, das Fördern der Entwicklung des Selbstkonzeptes: 'Das Selbstkonzept von Kindern erfährt beim Schuleintritt eine Umstrukturierung. Neben dem sozialen und physischen baut sich nun ein schulisches Selbstkonzept auf, das über Leistungs- und Akzeptanzerfahrungen entsteht. Schulneulinge wünschen sich, von Lehrern und Mitschülern angenommen zu werden (Zugehörigkeitsgefühl), sie möchten sich als Akteur des Lernens erfahren (Autonomiegefühl) und sich selbst als erfolgreich erleben (Erfolgsgefühl).'

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