Author: | Beate Knecht | ISBN: | 9783640111329 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 24, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Beate Knecht |
ISBN: | 9783640111329 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 24, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich mich mit dem Thema Mobbing auseinandersetzen und Wege aufzeigen, welche Maßnahmen vorbeugend als auch begleitend ergriffen werden können, um Mobbing zu verhindern oder einzustellen. Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund: • Was ist Mobbing und was sind die Ursachen dafür? • Ist den Schülern bewusst, welche Arbeit die Schule leistet, um Mobbing vorzubeugen und zu hantieren? • Gibt es Konzepte, die erfolgreich umgesetzt wurden und wie funktionieren sie? • Was nehme ich selbst nach der Auseinandersetzung mit diesem Thema für mich mit? • Welche Möglichkeiten habe ich als zukünftige Lehrerin, mit dem bei der Erstellung dieser Arbeit erworbenen Wissen aktive Anti-Mobbing-Arbeit zu betreiben? Bei weiterer Vertiefung in das Thema konnte ich erkennen, dass der Hauptanteil der Literatur und durchgeführten Untersuchungen aus Schweden stammen, was mich dazu bewegte, das Rad der Erkenntnis nicht neu zu erfinden, sondern erst einmal dort nachzuschauen, wo sehr viel fundamentale Arbeit geleistet wurde und wird. Daher wird der Schwerpunkt meiner Arbeit sein, unter Einbeziehung der oben angegebenen Fragen, die Erfahrungen einer schwedischen Schule einfließen zu lassen und daraus die Schlüsse zu ziehen, wie wir Lehrer in Deutschland davon lernen und gegebenenfalls die bereits erreichten Erfolge annehmen und weiter entwickeln können. Ist diese Erfahrung mit Erfolg auf eine deutsche Schule übertragbar? Die Komplexität des Themas und die inzwischen zahlreichen Untersuchungen dazu - dennoch die noch weitgehende Unkenntnis an unseren Schulen - führten mich mehrfach in Versuchung, zu sehr in Details zu gehen, die den Rahmen dieser Arbeit sprengen würden. Um dennoch die meisten Aspekte zu berücksichtigen, sind einige nur kurz angerissen.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich mich mit dem Thema Mobbing auseinandersetzen und Wege aufzeigen, welche Maßnahmen vorbeugend als auch begleitend ergriffen werden können, um Mobbing zu verhindern oder einzustellen. Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund: • Was ist Mobbing und was sind die Ursachen dafür? • Ist den Schülern bewusst, welche Arbeit die Schule leistet, um Mobbing vorzubeugen und zu hantieren? • Gibt es Konzepte, die erfolgreich umgesetzt wurden und wie funktionieren sie? • Was nehme ich selbst nach der Auseinandersetzung mit diesem Thema für mich mit? • Welche Möglichkeiten habe ich als zukünftige Lehrerin, mit dem bei der Erstellung dieser Arbeit erworbenen Wissen aktive Anti-Mobbing-Arbeit zu betreiben? Bei weiterer Vertiefung in das Thema konnte ich erkennen, dass der Hauptanteil der Literatur und durchgeführten Untersuchungen aus Schweden stammen, was mich dazu bewegte, das Rad der Erkenntnis nicht neu zu erfinden, sondern erst einmal dort nachzuschauen, wo sehr viel fundamentale Arbeit geleistet wurde und wird. Daher wird der Schwerpunkt meiner Arbeit sein, unter Einbeziehung der oben angegebenen Fragen, die Erfahrungen einer schwedischen Schule einfließen zu lassen und daraus die Schlüsse zu ziehen, wie wir Lehrer in Deutschland davon lernen und gegebenenfalls die bereits erreichten Erfolge annehmen und weiter entwickeln können. Ist diese Erfahrung mit Erfolg auf eine deutsche Schule übertragbar? Die Komplexität des Themas und die inzwischen zahlreichen Untersuchungen dazu - dennoch die noch weitgehende Unkenntnis an unseren Schulen - führten mich mehrfach in Versuchung, zu sehr in Details zu gehen, die den Rahmen dieser Arbeit sprengen würden. Um dennoch die meisten Aspekte zu berücksichtigen, sind einige nur kurz angerissen.