Mit Emotionen die Mitarbeiter aktivieren

Business & Finance, Human Resources & Personnel Management
Cover of the book Mit Emotionen die Mitarbeiter aktivieren by Hans-Jürgen Borchardt, GRIN Verlag
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Author: Hans-Jürgen Borchardt ISBN: 9783656101598
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 16, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Hans-Jürgen Borchardt
ISBN: 9783656101598
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 16, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die ungenutzte Ressource Im zunehmenden Wettbewerb werden die Möglichkeiten sich zu differenzieren immer größer, weil immer neue Wege gefunden und neue Methoden entwickelt werden, das eigene Unternehmen unverwechselbar zu positionieren. Da die konventionellen Methoden, wie technische Erfindungen und Verbesserungen, für Kleinbetriebe selten zu verwirklichen sind, konzentrieren sich die Innovationen auf das 'Wie', also auf die Beratung, die Abwicklung, die Durchführung, den Service etc. Darüber wird auch laufend und viel geschrieben, weil -wie die Praxis beweist- sich kleine Unternehmen immer wieder gegen die 'Großen' mit neuen Ideen behaupten können. Der zweite große Ressourcenbereich, der von den Inhabern kleiner Unternehmen nahezu völlig vernachlässigt wird, ist die Aktivierung der Gefühle, die Weckung der inneren Anteilnahme der Mitarbeiter am Wohlergehen des Betriebes. Wie wenig Anteilnahme Mitarbeiter im Allgemeinen am Betrieb haben, kann man am besten einem alten Handwerkerspruch entnehmen: 'Der Kunde freut sich 2x über den Handwerker: 'Einmal wenn er kommt und einmal wenn er geht.' Bei Dienstleistern ist es auch nicht viel besser. Die Standard-Situation Sie sind der Chef und die anderen tun das, was Sie sagen. Basta. Das Ergebnis: Die Mitarbeiter arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Sie bemühen sich, ihre Arbeit beschwerdefrei zu erledigen. Mehr nicht. Was der Kunde denkt oder fühlt, wie er den Auftritt oder das Verhalten beurteilt, interessiert sie nicht. Sie als Chef können auch nicht mehr erwarten, denn wenn Sie ewig nur das tun müssten was andere sagen, würden Sie auch denken: 'Ich mach meine Arbeit und damit gut.'

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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die ungenutzte Ressource Im zunehmenden Wettbewerb werden die Möglichkeiten sich zu differenzieren immer größer, weil immer neue Wege gefunden und neue Methoden entwickelt werden, das eigene Unternehmen unverwechselbar zu positionieren. Da die konventionellen Methoden, wie technische Erfindungen und Verbesserungen, für Kleinbetriebe selten zu verwirklichen sind, konzentrieren sich die Innovationen auf das 'Wie', also auf die Beratung, die Abwicklung, die Durchführung, den Service etc. Darüber wird auch laufend und viel geschrieben, weil -wie die Praxis beweist- sich kleine Unternehmen immer wieder gegen die 'Großen' mit neuen Ideen behaupten können. Der zweite große Ressourcenbereich, der von den Inhabern kleiner Unternehmen nahezu völlig vernachlässigt wird, ist die Aktivierung der Gefühle, die Weckung der inneren Anteilnahme der Mitarbeiter am Wohlergehen des Betriebes. Wie wenig Anteilnahme Mitarbeiter im Allgemeinen am Betrieb haben, kann man am besten einem alten Handwerkerspruch entnehmen: 'Der Kunde freut sich 2x über den Handwerker: 'Einmal wenn er kommt und einmal wenn er geht.' Bei Dienstleistern ist es auch nicht viel besser. Die Standard-Situation Sie sind der Chef und die anderen tun das, was Sie sagen. Basta. Das Ergebnis: Die Mitarbeiter arrangieren sich mit den Gegebenheiten. Sie bemühen sich, ihre Arbeit beschwerdefrei zu erledigen. Mehr nicht. Was der Kunde denkt oder fühlt, wie er den Auftritt oder das Verhalten beurteilt, interessiert sie nicht. Sie als Chef können auch nicht mehr erwarten, denn wenn Sie ewig nur das tun müssten was andere sagen, würden Sie auch denken: 'Ich mach meine Arbeit und damit gut.'

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