Author: | Nina Schach | ISBN: | 9783638347037 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 5, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Nina Schach |
ISBN: | 9783638347037 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 5, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing I), Veranstaltung: Seminar in Marketing, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marken begleiten uns mittlerweile überall im Alltag. Jeder kennt Marken, kauft Marken und geht mit ihnen um. Deshalb sind Marken mehr oder weniger Bestandteil des Lebens, für einige Menschen sogar auch Ausdruck einer persönlichen Haltung. Gerade bei sich stets verschärfenden Wettbewerbs- und Kommunikationsbedingungen ist es besonders wichtig, dass Produkte eine bestimmte Markenidentität besitzen, um einerseits das eigene Produkt von ähnlichen Produkten zu differenzieren und vor allem auch um die Beziehung zum Kunden zu festigen bzw. herzustellen. Jüngst beobachtet man daher in der Praxis das Phänomen, dass sich bereits bewährte Marken zusammenschließen und ein gemeinsames Produkt hervorbringen. Solche so genannten Markenallianzen stellen eine attraktive Möglichkeit dar, die Wahrnehmung potenzieller Käufer von Marken in vergleichsweise effektiver Form zu beeinflussen. Aufgrund des vermehrten Auftretens von Markenallianzen hat dieses Thema in der internationalen Marketingfachliteratur in den letzten Jahren verstärkt an Bedeutung gewonnen. Dank verschiedener empirischer Untersuchungen liegen bislang zahlreiche Ergebnisse zur Einschätzungen der Auswirkungen einer Markenallianz vor. Diese Arbeiten beschäftigen sich hauptsächlich mit der globalen Beurteilung der Markenallianz sowie den Auswirkungen, die diese Markenstrategie mit sich bringt. Allerdings beruhen diese Studien zum Teil auf verschiedenen Grundlagen, wie bspw. ein unterschiedliches Verständnis des Begriffes Markenallianz oder aber sie benutzen unterschiedliche theoretische Zugänge. Vor diesem Hintergrund scheint es zweckmäßig, diese zum Großteil angloamerikanischen empirischen Forschungsstudien in das umfassende Konzept der Markenallianzen systematisch einzuordnen und schematisch darzustellen. Diesen Beitrag leistet im Folgenden diese Seminararbeit, indem sie sich zum Ziel setzt, einen systematischen Überblick über die verschiedenen empirische Studien auf dem Gebiet der Markenallianzen zu geben. Zur begrifflichen Fundierung wird vorab in Kapitel 2. das theoretische Konzept der Markenallianzen erläutert. Dazu werden zunächst in Kapitel 2.1. der Begriff Markenallianz und Motivationsgründe für Unternehmen zur Bildung einer Markenallianz bestimmt. Anschließend werden in Kapitel 2.2. verschiedene in der Literatur erscheinende Begriffsfassungen, die für verschiedene Formen und Ausprägungen von Markenallianzen verwendet werden, gegeneinander abgegrenzt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing I), Veranstaltung: Seminar in Marketing, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marken begleiten uns mittlerweile überall im Alltag. Jeder kennt Marken, kauft Marken und geht mit ihnen um. Deshalb sind Marken mehr oder weniger Bestandteil des Lebens, für einige Menschen sogar auch Ausdruck einer persönlichen Haltung. Gerade bei sich stets verschärfenden Wettbewerbs- und Kommunikationsbedingungen ist es besonders wichtig, dass Produkte eine bestimmte Markenidentität besitzen, um einerseits das eigene Produkt von ähnlichen Produkten zu differenzieren und vor allem auch um die Beziehung zum Kunden zu festigen bzw. herzustellen. Jüngst beobachtet man daher in der Praxis das Phänomen, dass sich bereits bewährte Marken zusammenschließen und ein gemeinsames Produkt hervorbringen. Solche so genannten Markenallianzen stellen eine attraktive Möglichkeit dar, die Wahrnehmung potenzieller Käufer von Marken in vergleichsweise effektiver Form zu beeinflussen. Aufgrund des vermehrten Auftretens von Markenallianzen hat dieses Thema in der internationalen Marketingfachliteratur in den letzten Jahren verstärkt an Bedeutung gewonnen. Dank verschiedener empirischer Untersuchungen liegen bislang zahlreiche Ergebnisse zur Einschätzungen der Auswirkungen einer Markenallianz vor. Diese Arbeiten beschäftigen sich hauptsächlich mit der globalen Beurteilung der Markenallianz sowie den Auswirkungen, die diese Markenstrategie mit sich bringt. Allerdings beruhen diese Studien zum Teil auf verschiedenen Grundlagen, wie bspw. ein unterschiedliches Verständnis des Begriffes Markenallianz oder aber sie benutzen unterschiedliche theoretische Zugänge. Vor diesem Hintergrund scheint es zweckmäßig, diese zum Großteil angloamerikanischen empirischen Forschungsstudien in das umfassende Konzept der Markenallianzen systematisch einzuordnen und schematisch darzustellen. Diesen Beitrag leistet im Folgenden diese Seminararbeit, indem sie sich zum Ziel setzt, einen systematischen Überblick über die verschiedenen empirische Studien auf dem Gebiet der Markenallianzen zu geben. Zur begrifflichen Fundierung wird vorab in Kapitel 2. das theoretische Konzept der Markenallianzen erläutert. Dazu werden zunächst in Kapitel 2.1. der Begriff Markenallianz und Motivationsgründe für Unternehmen zur Bildung einer Markenallianz bestimmt. Anschließend werden in Kapitel 2.2. verschiedene in der Literatur erscheinende Begriffsfassungen, die für verschiedene Formen und Ausprägungen von Markenallianzen verwendet werden, gegeneinander abgegrenzt.