Leistungsmessung und Bewertung schriftlicher Arbeiten im Philosophieunterricht

Bedingungen, Probleme, Chancen

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy
Cover of the book Leistungsmessung und Bewertung schriftlicher Arbeiten im Philosophieunterricht by Vera Fischer, GRIN Verlag
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Author: Vera Fischer ISBN: 9783640613946
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 5, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Vera Fischer
ISBN: 9783640613946
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 5, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar - Philosophiedidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wollen heutige Lehrer die Leistungen ihrer Schüler zeitgemäß, gerecht und nachvollziehbar sowohl messen als auch bewerten, stehen sie vor einer großen Herausforderung. Es gilt eine Brücke zu schlagen zwischen zwei schier unvereinbaren Bereichen. So soll auf der einen Seite der Schüler mehr in den Vordergrund rücken, der Unterricht 'offen', 'handlungsorientiert', die Arbeit 'frei' und 'interdisziplinär' sein und auf der anderen Seiten sich die Produkte dieser Arbeit in ein normiertes, striktes und universell gültiges Bewertungskorsett einfügen lassen.Dass bei diesem Unterfangen keine Harmonie zu erzeugen ist, liegt auf der Hand, so müssen doch die Lehrer gewissermaßen mit neuen Fahrzeugen alte Wege befahren. Um diesem Problem Abhilfe zu schaffen, ist es unabdingbar, den neuen Lehr- und Lernmethoden ebenso unkonventionelle Formen der Leistungsmessung und -bewertung an die Seite zu stellen. Es geht also nicht darum die bisherigen Messinstrumente und Bewertungsmethoden zu verwerfen, sondern darum die bestehende Praxis zu optimieren , die 'alten Wegen', um nochmals mit dem Straßenmotiv zu sprechen, auszubessern. Vor diesem Hintergrund ist die Frage nach neuen Formen der Messung und Bewertung von Schülerleistungen eine wichtige und dringend zu beantwortende Frage. Die vorliegende Arbeit verfolgt daher das Ziel sowohl über die derzeitige Bewertungssituation im deutschen Bildungssystem, besonders im Berliner System, zu informieren als auch Möglichkeiten und Chancen neuer Bewertungsmethoden aufzuzeigen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar - Philosophiedidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wollen heutige Lehrer die Leistungen ihrer Schüler zeitgemäß, gerecht und nachvollziehbar sowohl messen als auch bewerten, stehen sie vor einer großen Herausforderung. Es gilt eine Brücke zu schlagen zwischen zwei schier unvereinbaren Bereichen. So soll auf der einen Seite der Schüler mehr in den Vordergrund rücken, der Unterricht 'offen', 'handlungsorientiert', die Arbeit 'frei' und 'interdisziplinär' sein und auf der anderen Seiten sich die Produkte dieser Arbeit in ein normiertes, striktes und universell gültiges Bewertungskorsett einfügen lassen.Dass bei diesem Unterfangen keine Harmonie zu erzeugen ist, liegt auf der Hand, so müssen doch die Lehrer gewissermaßen mit neuen Fahrzeugen alte Wege befahren. Um diesem Problem Abhilfe zu schaffen, ist es unabdingbar, den neuen Lehr- und Lernmethoden ebenso unkonventionelle Formen der Leistungsmessung und -bewertung an die Seite zu stellen. Es geht also nicht darum die bisherigen Messinstrumente und Bewertungsmethoden zu verwerfen, sondern darum die bestehende Praxis zu optimieren , die 'alten Wegen', um nochmals mit dem Straßenmotiv zu sprechen, auszubessern. Vor diesem Hintergrund ist die Frage nach neuen Formen der Messung und Bewertung von Schülerleistungen eine wichtige und dringend zu beantwortende Frage. Die vorliegende Arbeit verfolgt daher das Ziel sowohl über die derzeitige Bewertungssituation im deutschen Bildungssystem, besonders im Berliner System, zu informieren als auch Möglichkeiten und Chancen neuer Bewertungsmethoden aufzuzeigen.

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