Kritischer Vergleich der Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen nach IFRS und HGB unter Berücksichtigung der Regelungen im Regierungsentwurf zum BilMoG

Business & Finance, Accounting
Cover of the book Kritischer Vergleich der Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen nach IFRS und HGB unter Berücksichtigung der Regelungen im Regierungsentwurf zum BilMoG by Doreen Schröder, GRIN Verlag
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Author: Doreen Schröder ISBN: 9783640324316
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 5, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Doreen Schröder
ISBN: 9783640324316
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 5, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Steuerlehre), Veranstaltung: Ausgewählte aktuelle Entwicklungen in der internationalen Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Unternehmen in Deutschland benötigen eine moderne Bilanzierungsgrundlage', so heißt es im Regierungsentwurf zum BilMoG. Gerade im Bereich der Sicherungsbilanzierung hat das deutsche Recht grundlegenden Reformbedarf. Derivative Finanzinstrumente, welche als Sicherungsinstrument zur Absicherung von Risiken verwendet werden, nehmen immer mehr an Bedeutung zu, sowohl national als auch international. Nach deutschem Recht gelten derivative Finanzinstrumente als schwebende Geschäfte und dürfen bis zu ihrer Realisierung bilanziell nicht erfasst werden. Hinsichtlich ihrer bilanziellen Abbildung im Rahmen von Sicherungsbeziehungen gab es bisher keine ausdrücklichen Regelungen, was dem bilanzierenden Unternehmen in gewissem Maße die Ausnutzung von Spielräumen erlaubt hat. Infolge der zunehmenden Internationalisierung werden die Vorschriften nach IFRS in diesem Zusammenhang als eine Art Vorbild genommen. Ziel des BilMoG ist es, eine vollwertige, gleichzeitig aber auch kostengünstigere Alternative zur internationalen Rechnungslegung zu schaffen. Dies soll zum Einen durch die Reduzierung der handelsrechtlichen Bilanzierungswahlrechte erreicht werden. Zum Anderen soll der Jahresabschluss nach HGB aussagekräftiger werden. Im Rahmen dieser Arbeit werden die Unterschiede in der Bilanzierung von Sicherungbeziehungen zwischen HGB und IFRS hinsichtlich Ansatz und Bewertung kritisch analysiert. Insbesondere wird untersucht, ob eine bessere Darstellung von Sicherungsbeziehungen durch die Angleichung der Vorschriften des HGB im Rahmen des BilMoG an die des IAS gelungen ist.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Steuerlehre), Veranstaltung: Ausgewählte aktuelle Entwicklungen in der internationalen Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Unternehmen in Deutschland benötigen eine moderne Bilanzierungsgrundlage', so heißt es im Regierungsentwurf zum BilMoG. Gerade im Bereich der Sicherungsbilanzierung hat das deutsche Recht grundlegenden Reformbedarf. Derivative Finanzinstrumente, welche als Sicherungsinstrument zur Absicherung von Risiken verwendet werden, nehmen immer mehr an Bedeutung zu, sowohl national als auch international. Nach deutschem Recht gelten derivative Finanzinstrumente als schwebende Geschäfte und dürfen bis zu ihrer Realisierung bilanziell nicht erfasst werden. Hinsichtlich ihrer bilanziellen Abbildung im Rahmen von Sicherungsbeziehungen gab es bisher keine ausdrücklichen Regelungen, was dem bilanzierenden Unternehmen in gewissem Maße die Ausnutzung von Spielräumen erlaubt hat. Infolge der zunehmenden Internationalisierung werden die Vorschriften nach IFRS in diesem Zusammenhang als eine Art Vorbild genommen. Ziel des BilMoG ist es, eine vollwertige, gleichzeitig aber auch kostengünstigere Alternative zur internationalen Rechnungslegung zu schaffen. Dies soll zum Einen durch die Reduzierung der handelsrechtlichen Bilanzierungswahlrechte erreicht werden. Zum Anderen soll der Jahresabschluss nach HGB aussagekräftiger werden. Im Rahmen dieser Arbeit werden die Unterschiede in der Bilanzierung von Sicherungbeziehungen zwischen HGB und IFRS hinsichtlich Ansatz und Bewertung kritisch analysiert. Insbesondere wird untersucht, ob eine bessere Darstellung von Sicherungsbeziehungen durch die Angleichung der Vorschriften des HGB im Rahmen des BilMoG an die des IAS gelungen ist.

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