Klientenzentrierte Gesprächsführung - In welchen Problemfeldern ist diese Beratungsmethode sinnvoll und wann sind dieser Methode Grenzen gesetzt?

In welchen Problemfeldern ist diese Beratungsmethode sinnvoll und wann sind dieser Methode Grenzen gesetzt?

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Philosophy & Social Aspects
Cover of the book Klientenzentrierte Gesprächsführung - In welchen Problemfeldern ist diese Beratungsmethode sinnvoll und wann sind dieser Methode Grenzen gesetzt? by Claudia Schmidt, GRIN Verlag
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Author: Claudia Schmidt ISBN: 9783638835138
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 2, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Claudia Schmidt
ISBN: 9783638835138
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 2, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Gesprächstherapie in Deutschland blickt auf verschiedene psychologisch-therapeutische Prägungsphasen zurück. Nachdem zunächst vorrangig lerntheoretische und verhaltenstherapeutische Überlegungen besonders großen Einfluss auf die Gesprächstherapie nahmen, leitete das Erscheinen der Werke des Gesprächstherapeuten Carl R. Rogers hier in den sechziger Jahren einen grundlegenden Wandel ein. Es folgte die Etablierung des klientenzentrierten Ansatzes in den verschiedensten Beratungsinstitutionen. Doch was sind die theoretischen Grundlagen dieses gesprächstherapeutischen Konzepts? Auf welche Prinzipien beruft sich der praktizierende Therapeut, welche Haltungen sollte er gegenüber seinen Klienten einnehmen und was sind die wichtigsten Elemente einer effektiven klientenzentrierten Gesprächstherapie? Die folgende Arbeit versucht diese und andere Fragen zu beantworten und einen groben Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten, aber auch über entsprechende Grenzensetzungen dieser Beratungsmethode zu geben. Schließlich soll auf die Bedeutung des klientenzentrierten Ansatzes für die Pädagogik eingegangen werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Gesprächstherapie in Deutschland blickt auf verschiedene psychologisch-therapeutische Prägungsphasen zurück. Nachdem zunächst vorrangig lerntheoretische und verhaltenstherapeutische Überlegungen besonders großen Einfluss auf die Gesprächstherapie nahmen, leitete das Erscheinen der Werke des Gesprächstherapeuten Carl R. Rogers hier in den sechziger Jahren einen grundlegenden Wandel ein. Es folgte die Etablierung des klientenzentrierten Ansatzes in den verschiedensten Beratungsinstitutionen. Doch was sind die theoretischen Grundlagen dieses gesprächstherapeutischen Konzepts? Auf welche Prinzipien beruft sich der praktizierende Therapeut, welche Haltungen sollte er gegenüber seinen Klienten einnehmen und was sind die wichtigsten Elemente einer effektiven klientenzentrierten Gesprächstherapie? Die folgende Arbeit versucht diese und andere Fragen zu beantworten und einen groben Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten, aber auch über entsprechende Grenzensetzungen dieser Beratungsmethode zu geben. Schließlich soll auf die Bedeutung des klientenzentrierten Ansatzes für die Pädagogik eingegangen werden.

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