Jan Marie Lambert Peters: Struktur der Filmsprache

Nonfiction, Entertainment, Performing Arts, Film
Cover of the book Jan Marie Lambert Peters: Struktur der Filmsprache by Kerstin Tille, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Kerstin Tille ISBN: 9783638265720
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 5, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Kerstin Tille
ISBN: 9783638265720
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 5, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Siegen (Medien-Planung,-Entwicklung und -Beratung), Veranstaltung: Theorien zur Montage, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jan-Marie-Lambert Peters wird 1920 in Holland geboren. Er studiert Germanistik und gründet 1958 die Filmhochschule in Amsterdam, zu deren erster Direktor er ernannt wird. In den folgenden Jahren ist der Sprach- und Literaturwissenschaftler als Professor für Filmtheorie an der Universität von Amsterdam tätig und seit 1967 ist Peters Ordinarius für Kommunikationswissenschaft an der Katholischen Universität Leuven. In seinen zahlreichen Werken beschäftigt sich der Niederländer mit Theorien zur Filmsprache und versucht, ähnlich wie sein Kollege Metz, in ihr eine Struktur zu finden. Auf vergleichbarem Wege wie schon andere Filmtheoretiker vor ihm, nähert sich Peters der Filmsemiotik, indem er sie mit den geltenden Regeln der Wortsprache vergleicht. Dabei stößt er allerdings auch auf Widersprüchlichkeiten, die er oft übergeht ohne eine Lösung zu bieten. Diese Arbeit soll seine Überlegungen zur Filmsprache darlegen und eventuelle Schwachstellen in den beiden Aufsätzen 'Die Struktur der Filmsprache' und 'Theorie und Praxis der Filmmontage von Griffith bis heute' aufzeigen. Die beiden Aufsätze Peters werden nicht klar von einander getrennt behandelt, sondern sind in den einzelnen Untergliederungspunkten verwoben. Dabei wurde für den Gliederungspunkt Montage (2.2.2) stärker der Text 'Theorie und Praxis der Filmmontage von Griffith bis heute' herangezogen. In seinen beiden Aufsätzen formuliert Peters keine eigenen Theorien, wie sie von Eisenstein, Pudowkin, Balasz und anderen aufgestellt worden sind, die in den vorangegangenen Referaten dieses Semesters behandelt worden sind, sondern er analysiert und katalogisiert das Vorhandene, welches sich im Laufe der Filmgeschichte gebildet hat oder auch wieder verloren ging.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Siegen (Medien-Planung,-Entwicklung und -Beratung), Veranstaltung: Theorien zur Montage, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jan-Marie-Lambert Peters wird 1920 in Holland geboren. Er studiert Germanistik und gründet 1958 die Filmhochschule in Amsterdam, zu deren erster Direktor er ernannt wird. In den folgenden Jahren ist der Sprach- und Literaturwissenschaftler als Professor für Filmtheorie an der Universität von Amsterdam tätig und seit 1967 ist Peters Ordinarius für Kommunikationswissenschaft an der Katholischen Universität Leuven. In seinen zahlreichen Werken beschäftigt sich der Niederländer mit Theorien zur Filmsprache und versucht, ähnlich wie sein Kollege Metz, in ihr eine Struktur zu finden. Auf vergleichbarem Wege wie schon andere Filmtheoretiker vor ihm, nähert sich Peters der Filmsemiotik, indem er sie mit den geltenden Regeln der Wortsprache vergleicht. Dabei stößt er allerdings auch auf Widersprüchlichkeiten, die er oft übergeht ohne eine Lösung zu bieten. Diese Arbeit soll seine Überlegungen zur Filmsprache darlegen und eventuelle Schwachstellen in den beiden Aufsätzen 'Die Struktur der Filmsprache' und 'Theorie und Praxis der Filmmontage von Griffith bis heute' aufzeigen. Die beiden Aufsätze Peters werden nicht klar von einander getrennt behandelt, sondern sind in den einzelnen Untergliederungspunkten verwoben. Dabei wurde für den Gliederungspunkt Montage (2.2.2) stärker der Text 'Theorie und Praxis der Filmmontage von Griffith bis heute' herangezogen. In seinen beiden Aufsätzen formuliert Peters keine eigenen Theorien, wie sie von Eisenstein, Pudowkin, Balasz und anderen aufgestellt worden sind, die in den vorangegangenen Referaten dieses Semesters behandelt worden sind, sondern er analysiert und katalogisiert das Vorhandene, welches sich im Laufe der Filmgeschichte gebildet hat oder auch wieder verloren ging.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Veränderungen zwischenmenschlicher Beziehungen durch das Social Web by Kerstin Tille
Cover of the book Intelligenz und Problemlösen - Können intelligentere Menschen komplexe Probleme leichter bewältigen? by Kerstin Tille
Cover of the book Löst das Problem der globalen Überfischung genügend Resonanz aus? Eine systemtheoretische Auseinandersetzung mit Luhmanns Resonanzbegriff by Kerstin Tille
Cover of the book Chancen und Grenzen integrativer Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit geistigen Beeinträchtigungen by Kerstin Tille
Cover of the book Photovoltaik. Von der Solarzelle zum 'eigenen' Strom by Kerstin Tille
Cover of the book Einblicke in die Biodynamische Psychotherapie nach Gerda Boyesen by Kerstin Tille
Cover of the book Unterrichtsentwurf: Das Satzzeichen Punkt als Lernstoff für Schüler einer zweiten Klasse by Kerstin Tille
Cover of the book Unterrichtsstunde: Konsumgüter DDR und BRD im Vergleich by Kerstin Tille
Cover of the book Umweltschutz in Ostafrika am Beispiel des 'Serengeti Nationalparks' (Tansania) by Kerstin Tille
Cover of the book 'Myself is fabricated, an aberration' by Kerstin Tille
Cover of the book Die wichtigsten Rechtsformen und Erfolgsfaktoren ausländischer Investitionen in China by Kerstin Tille
Cover of the book Das Federpendel. Versuchsaufbau und Messprotokoll by Kerstin Tille
Cover of the book Handlungsorientierter Unterricht by Kerstin Tille
Cover of the book Theorie der Altenplanung by Kerstin Tille
Cover of the book Die Belastung und Beanspruchung des Pflegepersonals eines auf Beatmungspflege und Pflege bei Demenz spezialisierten ambulanten Pflegedienstes by Kerstin Tille
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy