Author: | Dirk Beckmann | ISBN: | 9783638248624 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 27, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Dirk Beckmann |
ISBN: | 9783638248624 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 27, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2,3, Hochschule der Medien Stuttgart (Fachbereich IuK), Veranstaltung: Seminar Electronic Business, Sprache: Deutsch, Abstract: Internet Privacy Inhaltsverzeichnis2 1Einleitung3 2Grundprinzipien des World Wide Web5 3Möglichkeiten der Informationsgewinnung6 3.1 Freiwillige Angaben 5 3.2 Logfiles 5 3.3 Cookies 6 4Gefühl der Sicherheit im WWW? 9 4.1 Nutzertypen 8 5Privacy Regeln 12 5.1NAI Principles 12 5.2Die Safe Harbor Principles: 13 5.3Children´s Online Privacy Privacy Protection Act15 6Fazit17 1Einleitung Während noch vor wenigen Jahren das Internet und die Angebote des Internets haupt-sächlich von Universitäten und einigen wenigen Spezialisten genutzt wurde, hat es sich heute zu einem weit verbreiteten Medium entwickelt. Von virtuellen Communities über online Marktplätze bis zum Artikelversand über das Netz lassen sich alle möglichen Formen von Interaktionen zwischen Nutzern finden. Das Internet hat sich dabei weit von einem Medium für Spezialisten entfernt. Heute weiß der durchschnittliche Nutzer oft wenig über die Vorgänge im Hintergrund der http-Seiten. In einer Welt, in der so gut wie jede Aktion einen digitalen Fingerabdruck hinterlässt, ist die Frage des Datenschutzes und die Privatsphäre der Nutzer von entscheidender Be-deutung. Obwohl viele Nutzer häufig das Gefühl haben, sich im Internet in einem ano-nymen Raum zu bewegen, gibt es jedoch ohne besondere Vorkehrungen relativ wenig was man wirklich anonym tun kann. So kann beispielsweise die Analyse von Verkehrs-daten, dem sogenannten Surf-Verhalten, verschiedenste Informationen über Individuen, aber auch Unternehmen preisgeben. Besucht ein User die Website einer Sucht-beratungsstelle und fordert dort Informationen an, kann daraus geschlossen werden, dass er möglicherweise drogenabhängig ist. Wenn ein Unternehmen Informationen zu bestimmten Patenten im Netz recherchiert, könnte dies Konkurrenten über zukünftige Entwicklungen dieser Firma schließen lassen. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2,3, Hochschule der Medien Stuttgart (Fachbereich IuK), Veranstaltung: Seminar Electronic Business, Sprache: Deutsch, Abstract: Internet Privacy Inhaltsverzeichnis2 1Einleitung3 2Grundprinzipien des World Wide Web5 3Möglichkeiten der Informationsgewinnung6 3.1 Freiwillige Angaben 5 3.2 Logfiles 5 3.3 Cookies 6 4Gefühl der Sicherheit im WWW? 9 4.1 Nutzertypen 8 5Privacy Regeln 12 5.1NAI Principles 12 5.2Die Safe Harbor Principles: 13 5.3Children´s Online Privacy Privacy Protection Act15 6Fazit17 1Einleitung Während noch vor wenigen Jahren das Internet und die Angebote des Internets haupt-sächlich von Universitäten und einigen wenigen Spezialisten genutzt wurde, hat es sich heute zu einem weit verbreiteten Medium entwickelt. Von virtuellen Communities über online Marktplätze bis zum Artikelversand über das Netz lassen sich alle möglichen Formen von Interaktionen zwischen Nutzern finden. Das Internet hat sich dabei weit von einem Medium für Spezialisten entfernt. Heute weiß der durchschnittliche Nutzer oft wenig über die Vorgänge im Hintergrund der http-Seiten. In einer Welt, in der so gut wie jede Aktion einen digitalen Fingerabdruck hinterlässt, ist die Frage des Datenschutzes und die Privatsphäre der Nutzer von entscheidender Be-deutung. Obwohl viele Nutzer häufig das Gefühl haben, sich im Internet in einem ano-nymen Raum zu bewegen, gibt es jedoch ohne besondere Vorkehrungen relativ wenig was man wirklich anonym tun kann. So kann beispielsweise die Analyse von Verkehrs-daten, dem sogenannten Surf-Verhalten, verschiedenste Informationen über Individuen, aber auch Unternehmen preisgeben. Besucht ein User die Website einer Sucht-beratungsstelle und fordert dort Informationen an, kann daraus geschlossen werden, dass er möglicherweise drogenabhängig ist. Wenn ein Unternehmen Informationen zu bestimmten Patenten im Netz recherchiert, könnte dies Konkurrenten über zukünftige Entwicklungen dieser Firma schließen lassen. [...]