Author: | Manuela Trapp | ISBN: | 9783638573344 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 24, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Manuela Trapp |
ISBN: | 9783638573344 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 24, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: gut, Universität Siegen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit steht die Analyse dreier Werke Gerhard Richters im Vordergrund. Trotzdem möchte ich zu Beginn der Arbeit auf Richters Überlegungen hinsichtlich seiner Werke eingehen, damit zu verstehen ist, warum er das malt, was er malt, und warum sein Oeuvre so viele unterschiedliche Werkreihen enthält. Dies ist nämlich nicht unwesentlich für die Analyse seiner Werke, gerade weil jedes der drei Werke, auf die ich mich beziehe, einer anderen 'Stilrichtung' zuzuordnen ist. Nach der Analyse der drei Werke und deren Vergleich versuche ich zu belegen inwieweit man Richters Oeuvre, beziehungsweise die drei Werke oder ihre Werkgruppen auf die These von Alberti über die Erfindung der Malerei anzuwenden ist. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: gut, Universität Siegen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit steht die Analyse dreier Werke Gerhard Richters im Vordergrund. Trotzdem möchte ich zu Beginn der Arbeit auf Richters Überlegungen hinsichtlich seiner Werke eingehen, damit zu verstehen ist, warum er das malt, was er malt, und warum sein Oeuvre so viele unterschiedliche Werkreihen enthält. Dies ist nämlich nicht unwesentlich für die Analyse seiner Werke, gerade weil jedes der drei Werke, auf die ich mich beziehe, einer anderen 'Stilrichtung' zuzuordnen ist. Nach der Analyse der drei Werke und deren Vergleich versuche ich zu belegen inwieweit man Richters Oeuvre, beziehungsweise die drei Werke oder ihre Werkgruppen auf die These von Alberti über die Erfindung der Malerei anzuwenden ist. [...]