Author: | Gerald Zörner, Maria Benning | ISBN: | 9783456749983 |
Publisher: | Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber) | Publication: | January 1, 2011 |
Imprint: | Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber) | Language: | German |
Author: | Gerald Zörner, Maria Benning |
ISBN: | 9783456749983 |
Publisher: | Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber) |
Publication: | January 1, 2011 |
Imprint: | Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber) |
Language: | German |
Entwerfen Sie ein Bild von sich, bevor es andere tun – das Buch bietet Strategien und Tipps zum sicheren und reflektierten Umgang mit der Situation vor der Kamera. Faszinierende Einblicke in die Psychologie des Fotografiertwerdens, illustriert mit einer Vielzahl an exzellenten Fotos des renommierten Porträtfotografen Gerald Zörner.
Die Beziehung zwischen Fotograf und Modell ist zwangsläufig eine ungleiche: Der Fotograf versteckt sich, das Modell muss sich zeigen. Der Fotograf legt an, drückt ab, schießt ein Bild. Die amerikanische Schriftstellerin Susan Sonntag hat die Ähnlichkeit zwischen einem Fotoshooting und dem Gebrauch einer Schusswaffe aufgedeckt. Der Fotografierte ist in diesem Sinne das erlegte Wild, der besiegte Feind. Kein Wunder, dass das Bild den Fotografierten, der sich anders als der Fotograf ohne Schutz der Technik ausliefert, an den eigenen Tod erinnert.
Ist unser Selbstbild vielleicht sogar ein Memento Mori zu Lebzeiten?
Aber die Psychologie des Fotografiertwerdens ist vielfältig und keineswegs nur von Gewaltvorstellungen geprägt. Immer schwingt auch Erotisches mit bei dem Versuch, sich selbst im Porträt Glamour zu verleihen. Das vorliegende Buch spürt den widerstreitenden Gefühlen beim Fotografiertwerden nach und vermittelt für den Bereich Porträtfotografie Strategien und Tipps zum sicheren und reflektierten Umgang mit der Situation vor der Kamera.
Die Autoren ermöglichen uns faszinierende Einblicke zu einem nur vordergründig trivialen Vorgang – illustriert mit einer Vielzahl an exzellenten Fotos des renommierten Porträtfotografen Gerald Zörner.
Entwerfen Sie ein Bild von sich, bevor es andere tun – das Buch bietet Strategien und Tipps zum sicheren und reflektierten Umgang mit der Situation vor der Kamera. Faszinierende Einblicke in die Psychologie des Fotografiertwerdens, illustriert mit einer Vielzahl an exzellenten Fotos des renommierten Porträtfotografen Gerald Zörner.
Die Beziehung zwischen Fotograf und Modell ist zwangsläufig eine ungleiche: Der Fotograf versteckt sich, das Modell muss sich zeigen. Der Fotograf legt an, drückt ab, schießt ein Bild. Die amerikanische Schriftstellerin Susan Sonntag hat die Ähnlichkeit zwischen einem Fotoshooting und dem Gebrauch einer Schusswaffe aufgedeckt. Der Fotografierte ist in diesem Sinne das erlegte Wild, der besiegte Feind. Kein Wunder, dass das Bild den Fotografierten, der sich anders als der Fotograf ohne Schutz der Technik ausliefert, an den eigenen Tod erinnert.
Ist unser Selbstbild vielleicht sogar ein Memento Mori zu Lebzeiten?
Aber die Psychologie des Fotografiertwerdens ist vielfältig und keineswegs nur von Gewaltvorstellungen geprägt. Immer schwingt auch Erotisches mit bei dem Versuch, sich selbst im Porträt Glamour zu verleihen. Das vorliegende Buch spürt den widerstreitenden Gefühlen beim Fotografiertwerden nach und vermittelt für den Bereich Porträtfotografie Strategien und Tipps zum sicheren und reflektierten Umgang mit der Situation vor der Kamera.
Die Autoren ermöglichen uns faszinierende Einblicke zu einem nur vordergründig trivialen Vorgang – illustriert mit einer Vielzahl an exzellenten Fotos des renommierten Porträtfotografen Gerald Zörner.