Drogengebrauch und Drogenmissbrauch von Schülern bzw. Jugendlichen

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Drogengebrauch und Drogenmissbrauch von Schülern bzw. Jugendlichen by Jan Griesbach, GRIN Verlag
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Author: Jan Griesbach ISBN: 9783638581783
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 20, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jan Griesbach
ISBN: 9783638581783
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 20, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,3, Universität Leipzig (Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Warum greift ein Mensch aus anderen als medizinischen Gründen zu Drogen? Weil er Lust darauf hat. Weil er auf Spaß aus ist. Weil er neue Erfahrungen sucht. Was spricht dagegen? Daß es gefährlich ist. Drogen machen Spaß und Drogen sind gefährlich, in diesem ebenso schlichten wie widersprüchlichen Slogan ist zusammengefasst, worauf man sich innerlich einzustellen hat, wenn man einen Paradigmenwechsel in der Drogenfrage tatsächlich will.' 1 In dieser vorliegenden Arbeit geht es um die Darstellung von verschiedenen Drogenarten gehen, mit dem Augenmerk auf deren Herkunft und wie sie zum Konsumenten gelangen. Im zweiten Teil wird auf den Drogengebrauch und Drogenmissbrauch näher eingegangen, mit dem Schwerpunkt auf Drogen in der Schule und dem Umgang der Lehrer mit diesem hoch sensiblen Thema. Über Drogen wird zwar oft berichtet, doch wie eine vernünftige Drogenprävention aussehen sollte, wird nur in den seltensten Fällen besprochen. Oftmals sind die Lehrer überfordert, wenn es um das Thema Drogen geht oder sie dürfen nicht so agieren, wie sie es gern wollen. Denn es gibt auch direkte Vorschriften für den Umgang mit Drogen und besonders wenn es zu Drogenverstößen in der Schule kommt. Auch wenn die Schule nur einen geringen Teil des Drogenumschlagplatzes ausmacht sowie als Ort des konsumieren genutzt wird, sollte diesem Thema in dieser Arbeit eine große Aufmerksamkeit geschenkt werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,3, Universität Leipzig (Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Warum greift ein Mensch aus anderen als medizinischen Gründen zu Drogen? Weil er Lust darauf hat. Weil er auf Spaß aus ist. Weil er neue Erfahrungen sucht. Was spricht dagegen? Daß es gefährlich ist. Drogen machen Spaß und Drogen sind gefährlich, in diesem ebenso schlichten wie widersprüchlichen Slogan ist zusammengefasst, worauf man sich innerlich einzustellen hat, wenn man einen Paradigmenwechsel in der Drogenfrage tatsächlich will.' 1 In dieser vorliegenden Arbeit geht es um die Darstellung von verschiedenen Drogenarten gehen, mit dem Augenmerk auf deren Herkunft und wie sie zum Konsumenten gelangen. Im zweiten Teil wird auf den Drogengebrauch und Drogenmissbrauch näher eingegangen, mit dem Schwerpunkt auf Drogen in der Schule und dem Umgang der Lehrer mit diesem hoch sensiblen Thema. Über Drogen wird zwar oft berichtet, doch wie eine vernünftige Drogenprävention aussehen sollte, wird nur in den seltensten Fällen besprochen. Oftmals sind die Lehrer überfordert, wenn es um das Thema Drogen geht oder sie dürfen nicht so agieren, wie sie es gern wollen. Denn es gibt auch direkte Vorschriften für den Umgang mit Drogen und besonders wenn es zu Drogenverstößen in der Schule kommt. Auch wenn die Schule nur einen geringen Teil des Drogenumschlagplatzes ausmacht sowie als Ort des konsumieren genutzt wird, sollte diesem Thema in dieser Arbeit eine große Aufmerksamkeit geschenkt werden.

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