Die Vereinigten Staaten von Amerika - die älteste Demokratie der Welt?

die älteste Demokratie der Welt?

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science
Cover of the book Die Vereinigten Staaten von Amerika - die älteste Demokratie der Welt? by Andreas Ludwig, GRIN Verlag
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Author: Andreas Ludwig ISBN: 9783640222018
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 28, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andreas Ludwig
ISBN: 9783640222018
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 28, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ?We hold these Truths for self-evident, that all Men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty, and the Pursuit of Happiness.? Mit diesem Satz aus der Unabhängigkeitserklärung, den wohl heute jedes Schulkind in den Vereinigten Staaten von Amerika auswendig zu zitieren weiß, gipfelt am 4. Juli 1776 ein Konflikt, der letztendlich zur vollkommenen Unabhängigkeit der dreizehn amerikanischen Kolonien vom britischen Mutterland führen wird. Am 10. Februar 1763 sorgt der Friede von Paris, der den Siebenjährigen Krieg (1756-1763) beendet, in Nordamerika für eine jähe Zäsur. Das British Empire verdrängt das erste französische empire colonial endgültig aus seinen Besitzungen in Nordamerika. Für Großbritannien endet damit ein Konflikt, der das Land in tiefe finanzielle Bedrängnis gebracht hat, für Frankreich bedeutet der Friede von Paris eine der größten militärischen Niederlagen seiner Geschichte, die den Wunsch nach Revanche mit sich bringt. Die Briten hingegen suchen nun primär nach Lösungen ihrer prekären Finanzsituation und entdecken dabei, die bisher steuerlich begünstigten Kolonien an der amerikanischen Ostküste als mögliche Einnahmequellen. So beschließt das britische Parlament in London 1765 zunächst das Stempelsteuergesetz, den Stamp Act, welcher Abgaben auf alle Arten von Drucksachen vorsieht. In den Folgejahren werden schrittweise die Zölle auf Glas, Leder, Papier und schließlich vor allem auf Tee angehoben. Bei diesen Initiativen beruft sich das Parliament auf seine alleinige Entscheidungshoheit, die sich auch auf die Kolonien in Nordamerika ausdehne. Hierbei sind sich die Parlamentarier und die Regierung in London nicht des starken Freiheitswillens der Kolonisten bewusst, den diese bereits aus britischer Tradition rührend, mit nach Nordamerika gebracht haben. [...]

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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ?We hold these Truths for self-evident, that all Men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty, and the Pursuit of Happiness.? Mit diesem Satz aus der Unabhängigkeitserklärung, den wohl heute jedes Schulkind in den Vereinigten Staaten von Amerika auswendig zu zitieren weiß, gipfelt am 4. Juli 1776 ein Konflikt, der letztendlich zur vollkommenen Unabhängigkeit der dreizehn amerikanischen Kolonien vom britischen Mutterland führen wird. Am 10. Februar 1763 sorgt der Friede von Paris, der den Siebenjährigen Krieg (1756-1763) beendet, in Nordamerika für eine jähe Zäsur. Das British Empire verdrängt das erste französische empire colonial endgültig aus seinen Besitzungen in Nordamerika. Für Großbritannien endet damit ein Konflikt, der das Land in tiefe finanzielle Bedrängnis gebracht hat, für Frankreich bedeutet der Friede von Paris eine der größten militärischen Niederlagen seiner Geschichte, die den Wunsch nach Revanche mit sich bringt. Die Briten hingegen suchen nun primär nach Lösungen ihrer prekären Finanzsituation und entdecken dabei, die bisher steuerlich begünstigten Kolonien an der amerikanischen Ostküste als mögliche Einnahmequellen. So beschließt das britische Parlament in London 1765 zunächst das Stempelsteuergesetz, den Stamp Act, welcher Abgaben auf alle Arten von Drucksachen vorsieht. In den Folgejahren werden schrittweise die Zölle auf Glas, Leder, Papier und schließlich vor allem auf Tee angehoben. Bei diesen Initiativen beruft sich das Parliament auf seine alleinige Entscheidungshoheit, die sich auch auf die Kolonien in Nordamerika ausdehne. Hierbei sind sich die Parlamentarier und die Regierung in London nicht des starken Freiheitswillens der Kolonisten bewusst, den diese bereits aus britischer Tradition rührend, mit nach Nordamerika gebracht haben. [...]

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