Author: | Axel Pathe | ISBN: | 9783640170500 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 19, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Axel Pathe |
ISBN: | 9783640170500 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 19, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Psychologie und Pädagogik), Veranstaltung: Zivilisation und Barbarei, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Jerusalemer Prozess (1963) gegen Adolf Eichmann wird nach den Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozessen (1945-49) als wichtigster Beitrag zur Vergangenheitsbewältigung der jüngsten deutschen Geschichte angesehen. Jedoch überrascht es im Nachhinein, dass fast zwei Jahrzehnte nach Kriegsende der Prozess gegen den Deportationsspezialisten Adolf Eichmann zu einem solch großen Medienereignis werden konnte. Daher liegt es nahe die Komplexität dieses Phänomens genauer zu analysieren. Im Folgenden werde ich unter Berücksichtigung von (bundesdeutschen) Pressestimmen und insbesondere Hannah Arendts Gerichtsreportage versuchen mögliche Ursachen für den bis heute konfliktträchtigen Fall Eichmann transparent zu machen. [...]
Axel Pathe, 1969 in München geboren, studierte Pädagogik, Psychologie und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Er ist als Pädagoge, Lebensberater und Autor tätig und arbeitet mit Menschen am Rande der Gesellschaft. Augenblicklich hilft er im Rahmen seiner pädagogischen Tätigkeit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen beim Erwachsenwerden und Flüchtlingsfamilien bei der Integration in die Gesellschaft.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Psychologie und Pädagogik), Veranstaltung: Zivilisation und Barbarei, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Jerusalemer Prozess (1963) gegen Adolf Eichmann wird nach den Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozessen (1945-49) als wichtigster Beitrag zur Vergangenheitsbewältigung der jüngsten deutschen Geschichte angesehen. Jedoch überrascht es im Nachhinein, dass fast zwei Jahrzehnte nach Kriegsende der Prozess gegen den Deportationsspezialisten Adolf Eichmann zu einem solch großen Medienereignis werden konnte. Daher liegt es nahe die Komplexität dieses Phänomens genauer zu analysieren. Im Folgenden werde ich unter Berücksichtigung von (bundesdeutschen) Pressestimmen und insbesondere Hannah Arendts Gerichtsreportage versuchen mögliche Ursachen für den bis heute konfliktträchtigen Fall Eichmann transparent zu machen. [...]
Axel Pathe, 1969 in München geboren, studierte Pädagogik, Psychologie und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Er ist als Pädagoge, Lebensberater und Autor tätig und arbeitet mit Menschen am Rande der Gesellschaft. Augenblicklich hilft er im Rahmen seiner pädagogischen Tätigkeit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen beim Erwachsenwerden und Flüchtlingsfamilien bei der Integration in die Gesellschaft.