Die Bedeutung nicht monetärer Faktoren im Knowledge-Management

Business & Finance, Management & Leadership, Management
Cover of the book Die Bedeutung nicht monetärer Faktoren im Knowledge-Management by Jens Müller, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Jens Müller ISBN: 9783638243773
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 10, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jens Müller
ISBN: 9783638243773
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 10, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die wirtschaftliche Abhängigkeit der Unternehmen von verfügbarem Wissen, die rasche Zunahme von Wissen allgemein und die schnelle Alterung von Wissen stellen für Unternehmen ernsthafte Kosten- und für deren Mitarbeiter Motivationsprobleme dar. Unternehmen, denen es nicht gelingt, das Management von Wissen sowohl effektiv als auch effizient zu gestalten, laufen Gefahr, ihre Wettbewerbsposition einzubüßen.' Der Umgang mit Wissen muss demnach vom Unternehmen im Rahmen des Wissensmanagements aktiv gesteuert werden. Knowledgemanagement, oder auch Wissensmanagement, ist ein sehr diffuser Begriff. Häufig wird Wissen als 'der vierte Produktionsfaktor' oder 'die wichtigste Ressource des Unternehmens' bezeichnet. Die meisten Organisationen haben jedoch noch kein gesteuertes und auswertbares Wissensmanagement. Einer der Gründe liegt sicherlich darin, dass Wissen eine im Controlling nur schwer abbildbare Größe darstellt und damit im Gegensatz zu finanzwirtschaftlichen Indikatoren die klassischen Steuerungsinstrumente nicht ohne weiteres angewendet werden können. Steuerung basiert im Unternehmensalltag auf definierten Kennzahlen. Aber wie soll die Ressource Wissen gesteuert werden, wenn Wissen mit finanziellen Indikatoren, wie dem Wiederbeschaffungswert oder über die Differenz zwischen Marktwert und Buchwert gemessen werden? Beide Größen sagen nichts über die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit aus. Sie stellen nicht den Wert des Wissens für das Unternehmen dar, sondern den Versuch, auch Wissen als wertvolles Gut darzustellen und finanziell zu bewerten. Für die Steuerung der Ressource Wissen müssen andere, nicht finanzielle Faktoren, zu Hilfe genommen werden.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die wirtschaftliche Abhängigkeit der Unternehmen von verfügbarem Wissen, die rasche Zunahme von Wissen allgemein und die schnelle Alterung von Wissen stellen für Unternehmen ernsthafte Kosten- und für deren Mitarbeiter Motivationsprobleme dar. Unternehmen, denen es nicht gelingt, das Management von Wissen sowohl effektiv als auch effizient zu gestalten, laufen Gefahr, ihre Wettbewerbsposition einzubüßen.' Der Umgang mit Wissen muss demnach vom Unternehmen im Rahmen des Wissensmanagements aktiv gesteuert werden. Knowledgemanagement, oder auch Wissensmanagement, ist ein sehr diffuser Begriff. Häufig wird Wissen als 'der vierte Produktionsfaktor' oder 'die wichtigste Ressource des Unternehmens' bezeichnet. Die meisten Organisationen haben jedoch noch kein gesteuertes und auswertbares Wissensmanagement. Einer der Gründe liegt sicherlich darin, dass Wissen eine im Controlling nur schwer abbildbare Größe darstellt und damit im Gegensatz zu finanzwirtschaftlichen Indikatoren die klassischen Steuerungsinstrumente nicht ohne weiteres angewendet werden können. Steuerung basiert im Unternehmensalltag auf definierten Kennzahlen. Aber wie soll die Ressource Wissen gesteuert werden, wenn Wissen mit finanziellen Indikatoren, wie dem Wiederbeschaffungswert oder über die Differenz zwischen Marktwert und Buchwert gemessen werden? Beide Größen sagen nichts über die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit aus. Sie stellen nicht den Wert des Wissens für das Unternehmen dar, sondern den Versuch, auch Wissen als wertvolles Gut darzustellen und finanziell zu bewerten. Für die Steuerung der Ressource Wissen müssen andere, nicht finanzielle Faktoren, zu Hilfe genommen werden.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Versendung der Tagespost, Postbearbeitung, Postausgang (Unterweisung Bürokaufmann / -kauffrau) by Jens Müller
Cover of the book Eine Annäherung an die Systemtheorie nach Luhmann unter besonderer Berücksichtigung des Rechtssystems by Jens Müller
Cover of the book Der Vertrag von Versailles by Jens Müller
Cover of the book B2B versus B2C Marketing - Major Differences Along the Supply Chain of Fast Moving Consumer Goods (FMCG) by Jens Müller
Cover of the book Die Usability von Websites by Jens Müller
Cover of the book Der Prozess der Zivilisationen und die Genese des Staates by Jens Müller
Cover of the book Rezension zum 3. Kapitel von 'Parteien im Wandel - von den Volksparteien zu den professionalisierten Wählerparteien' von Klaus von Beyme by Jens Müller
Cover of the book Praktikumsbericht - Zum Blockpraktikum an einer Gehörlosenschule by Jens Müller
Cover of the book Die Entwicklungen der EU-Strukturpolitik und die Auswirkungen für die Europäische Union by Jens Müller
Cover of the book Diskurs und Globalisierung by Jens Müller
Cover of the book Alphabetismus und Analphabetismus - die psychologischen Aspekte des Lesens by Jens Müller
Cover of the book The Islamic Finance by Jens Müller
Cover of the book Facebook - The symbol of postmodernity? by Jens Müller
Cover of the book Marketing Campaign for Budweiser by Jens Müller
Cover of the book Begriff und Bedeutung von Unternehmenskulturen by Jens Müller
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy