Die Anfangszeit Antonius van Dycks in Antwerpen

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Teaching, Teaching Methods
Cover of the book Die Anfangszeit Antonius van Dycks in Antwerpen by Heidi Döring, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Heidi Döring ISBN: 9783640757381
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 22, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Heidi Döring
ISBN: 9783640757381
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 22, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Arbeit vor dem Oiginal, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man das Porträt eines Mitgliedes der englischen Adelsfamilie aus dem 17. Jahrhundert, fällt es einem als Kunsthistoriker selten schwer, mit dem Namen des Malers zunächst die Person des Antonius van Dyck zu assoziieren. Van Dyck und Adelsporträts- das ist der Zusammenhang, der oft hergestellt wird, wenn es um diese Thematik geht. Jedoch nur die wenigsten wissen, dass es für Van Dyck auch ein Leben vor dem Leben am englischen Hof gegeben hat. Dass er anfangs bei dem Künstler gelernt hat, dessen Name noch lange Zeit nach seinem Tod in den Köpfen der Laien unter den Kunstbetrachtern tiefste Bewunderung auslöst: Peter Paul Rubens. Da die Thematik meines Referates (Der Heilige Hieronymus von Rubens und Van Dyck im Vergleich) mich dazu bewegt hat, genauere Nachforschungen über die Anfangszeit des künstlerischen Schaffens des Antonius van Dyck anzustellen, wurde mir in diesem Zusammenhang immer deutlicher bewusst, wie viel mir doch noch über einen Künstler, von dem ich bisher angenommen hatte, genügend zu wissen, unbekannt war. Dies und der Wunsch nach intensiverer Beschäftigung mit der Anfangszeit und der Person des Antonius van Dyck waren meine persönlichen Motive für das Verfassen dieser Arbeit. Ausgehend davon verfolgt die vorliegende Arbeit wissenschaftlich- künstlerische Fragen nach der Entwicklung des persönlichen Stils des Künstlers Antonius Van Dyck vor seiner Entscheidung, an dem englischen Hofe als Hofmaler im Dienste des unseligen Charles I. zu werden. Was zeichnet den individuellen malerischen und kompositorischen Stil des Malers aus? Was unterscheidet seine Bilder von denen seines Meisters Peter Paul Rubens? Lässt sich das Schaffen des Antonius van Dyck in einen Kanon der Kunst seiner Zeit einordnen, bzw. gab es Maler, die einen vergleichbaren künstlerischen Charakter besaßen?

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Arbeit vor dem Oiginal, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man das Porträt eines Mitgliedes der englischen Adelsfamilie aus dem 17. Jahrhundert, fällt es einem als Kunsthistoriker selten schwer, mit dem Namen des Malers zunächst die Person des Antonius van Dyck zu assoziieren. Van Dyck und Adelsporträts- das ist der Zusammenhang, der oft hergestellt wird, wenn es um diese Thematik geht. Jedoch nur die wenigsten wissen, dass es für Van Dyck auch ein Leben vor dem Leben am englischen Hof gegeben hat. Dass er anfangs bei dem Künstler gelernt hat, dessen Name noch lange Zeit nach seinem Tod in den Köpfen der Laien unter den Kunstbetrachtern tiefste Bewunderung auslöst: Peter Paul Rubens. Da die Thematik meines Referates (Der Heilige Hieronymus von Rubens und Van Dyck im Vergleich) mich dazu bewegt hat, genauere Nachforschungen über die Anfangszeit des künstlerischen Schaffens des Antonius van Dyck anzustellen, wurde mir in diesem Zusammenhang immer deutlicher bewusst, wie viel mir doch noch über einen Künstler, von dem ich bisher angenommen hatte, genügend zu wissen, unbekannt war. Dies und der Wunsch nach intensiverer Beschäftigung mit der Anfangszeit und der Person des Antonius van Dyck waren meine persönlichen Motive für das Verfassen dieser Arbeit. Ausgehend davon verfolgt die vorliegende Arbeit wissenschaftlich- künstlerische Fragen nach der Entwicklung des persönlichen Stils des Künstlers Antonius Van Dyck vor seiner Entscheidung, an dem englischen Hofe als Hofmaler im Dienste des unseligen Charles I. zu werden. Was zeichnet den individuellen malerischen und kompositorischen Stil des Malers aus? Was unterscheidet seine Bilder von denen seines Meisters Peter Paul Rubens? Lässt sich das Schaffen des Antonius van Dyck in einen Kanon der Kunst seiner Zeit einordnen, bzw. gab es Maler, die einen vergleichbaren künstlerischen Charakter besaßen?

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Über 'Trinität und Reich' Gottes von Jürgen Moltmann by Heidi Döring
Cover of the book Ein Sommertag in Niederschlesien und der östlichen Niederlausitz by Heidi Döring
Cover of the book E-Fulfillment und E-Commerce. Grundlagen, Prozesse und Probleme by Heidi Döring
Cover of the book Fitnesstrainer B-Lizenz: Muskelaufbautraining mit Fortgeschrittenen by Heidi Döring
Cover of the book Das Mitarbeitergespräch - Ein Instrument der Personalführung by Heidi Döring
Cover of the book Geschlechtsspezifische Rollenzuweisung und deren Folgen in Deutschland by Heidi Döring
Cover of the book Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht by Heidi Döring
Cover of the book Marktsegmentierung im Kreuzfahrtenbereich by Heidi Döring
Cover of the book Klassenzimmer als Lebensraum: Einflüsse der Raumgestaltung auf die Lernbereitschaft by Heidi Döring
Cover of the book Warum arbeiten Menschen ehrenamtlich? by Heidi Döring
Cover of the book Attempts at a Biography: The Discrete Life of Vera Salomons by Heidi Döring
Cover of the book Maria Montessoris Reformkonzept by Heidi Döring
Cover of the book Methodische Probleme der familiären Situationsforschung by Heidi Döring
Cover of the book Werbe- und Wirtschaftsfilm in Stereo-3D by Heidi Döring
Cover of the book Unterrichtsstunde: Martinslegende - Erfahrung des Teilens (2. Klasse) by Heidi Döring
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy