Das Tierbild als Schlüssel zur Kunst. Strategien der Kunstvermittlung im Primarbereich

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Cover of the book Das Tierbild als Schlüssel zur Kunst. Strategien der Kunstvermittlung im Primarbereich by Anna Uhl, GRIN Verlag
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Author: Anna Uhl ISBN: 9783656572046
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 13, 2014
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anna Uhl
ISBN: 9783656572046
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 13, 2014
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Kunstwissenschaft und Bildende Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Tierbild fungiert im Primarbereich als Schlüssel zur Kunst', diese These steht zur Untersuchung im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Die Annahme basiert zunächst auf persönlichen Beobachtungen, die ich im Zuge meiner Schulpraktika gesammelt habe. Ich konnte feststellen, dass Kinder in der Grundschule eine besondere Vorliebe für lebende Tiere, aber auch für Tierdarstellungen aller Art besitzen. Bei der Betrachtung verschiedener Werke im Kunstunterricht zeigte sich, dass diejenigen mit Tierdarstellungen besonders ansprechend für die Schüler waren. Der Bildzugang gestaltete sich hier scheinbar mühelos. Die meisten Kinder zeigten intrinsisches Interesse und konnten sich mit dem dargestellten Tierbild auf emotionaler, sprachlicher und gestalterischer Ebene gleichermaßen gut auseinandersetzen. Diese Erfahrung weckte mein Interesse, mich näher mit der Thematik Kind und Tier zu beschäftigen. Woher kommt die kindliche Faszination für das Tier? Zur Beantwortung dieser Frage muss ein Blick in die Biologie und Entwicklungspsychologie geworfen werden. Den aktuellen Forschungsstand und empirische Untersuchungen werde ich im Laufe meiner Arbeit darlegen. Geht man davon aus, dass Kinder einen natürlichen Zugang zu Tieren haben, ergibt sich folgende Frage: Welchen Nutzen für die Unterrichtspraxis kann man daraus ziehen? Der Untertitel meiner Arbeit 'Strategien der Kunstvermittlung im Primarbereich' impliziert bereits, worum es mir geht. Ich möchte grundschulspezifische Strategien zur Optimierung der Arbeit mit Kunstwerken aufzeigen, welche sich aus der Beachtung und Einbeziehung der besonderen Kind-Tier-Beziehung herleiten lassen.[...]

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Kunstwissenschaft und Bildende Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Tierbild fungiert im Primarbereich als Schlüssel zur Kunst', diese These steht zur Untersuchung im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Die Annahme basiert zunächst auf persönlichen Beobachtungen, die ich im Zuge meiner Schulpraktika gesammelt habe. Ich konnte feststellen, dass Kinder in der Grundschule eine besondere Vorliebe für lebende Tiere, aber auch für Tierdarstellungen aller Art besitzen. Bei der Betrachtung verschiedener Werke im Kunstunterricht zeigte sich, dass diejenigen mit Tierdarstellungen besonders ansprechend für die Schüler waren. Der Bildzugang gestaltete sich hier scheinbar mühelos. Die meisten Kinder zeigten intrinsisches Interesse und konnten sich mit dem dargestellten Tierbild auf emotionaler, sprachlicher und gestalterischer Ebene gleichermaßen gut auseinandersetzen. Diese Erfahrung weckte mein Interesse, mich näher mit der Thematik Kind und Tier zu beschäftigen. Woher kommt die kindliche Faszination für das Tier? Zur Beantwortung dieser Frage muss ein Blick in die Biologie und Entwicklungspsychologie geworfen werden. Den aktuellen Forschungsstand und empirische Untersuchungen werde ich im Laufe meiner Arbeit darlegen. Geht man davon aus, dass Kinder einen natürlichen Zugang zu Tieren haben, ergibt sich folgende Frage: Welchen Nutzen für die Unterrichtspraxis kann man daraus ziehen? Der Untertitel meiner Arbeit 'Strategien der Kunstvermittlung im Primarbereich' impliziert bereits, worum es mir geht. Ich möchte grundschulspezifische Strategien zur Optimierung der Arbeit mit Kunstwerken aufzeigen, welche sich aus der Beachtung und Einbeziehung der besonderen Kind-Tier-Beziehung herleiten lassen.[...]

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