Das Reafferenzprinzip eine wichtige Voraussetzung für das Bewegungslernen?

Nonfiction, Sports, Individual Sports, Training
Cover of the book Das Reafferenzprinzip eine wichtige Voraussetzung für das Bewegungslernen? by Anett Senftleben, GRIN Verlag
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Author: Anett Senftleben ISBN: 9783638455916
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 16, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anett Senftleben
ISBN: 9783638455916
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 16, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: Gut, Universität Rostock (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Bewegungslehre Hauptseminar, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verhaltensforscher VONHOLST & MITTELSTAEDT (1950) leiteten mit ihrem Artikel über das Reafferenzprinzip in der Zeitung Naturwissenschaften im Jahre 1950, einen Umbruch in der Erklärung über die Bewegungssteuerung ein. Mit ihrem wohl bekanntesten Experiment, dem Fliegenexperiment, widerlegten VONHOLST & MITTELSTAEDT (1950) die vorher weit verbreitete Reflextheorie. Sie besagt, dass jede Bewegung einem Reiz-Reaktions-Schema zugrunde liegt, d.h. also die Reaktion ist gleichzeitig wieder der Reiz für eine neue Bewegung. Durch ihre Entdeckung des Reafferenzprinzips wurden laut PÖHLMANN (1986) andere Forscher, wie ADAMS, ANOCHIN UND HACKER, dazu angeregt VONHOLST & MITTELSTAEDT'S Theorie weiter zu entwickeln. Somit haben VONHOLST & MITTELSTAEDT (1950) mit dem Reafferenzprinzip den Grundstein für Adams 'Closed-loop-theorie des motorischen Lernens' gelegt. Ziel dieser Arbeit ist es, zu bestimmen wie wichtig das Reafferenzprinzip für die Sportpraxis ist. Dazu wird im Verlauf dieser Arbeit zuerst erläutert, auf welchen experimentellen Entdeckungen dieses Prinzip basiert und wie das Reafferenzprinzip bei Bewegung seine Anwendung findet. Des Weiteren soll untersucht werden, welche Rolle dieses Prinzip beim Bewegungslernen einnimmt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: Gut, Universität Rostock (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Bewegungslehre Hauptseminar, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verhaltensforscher VONHOLST & MITTELSTAEDT (1950) leiteten mit ihrem Artikel über das Reafferenzprinzip in der Zeitung Naturwissenschaften im Jahre 1950, einen Umbruch in der Erklärung über die Bewegungssteuerung ein. Mit ihrem wohl bekanntesten Experiment, dem Fliegenexperiment, widerlegten VONHOLST & MITTELSTAEDT (1950) die vorher weit verbreitete Reflextheorie. Sie besagt, dass jede Bewegung einem Reiz-Reaktions-Schema zugrunde liegt, d.h. also die Reaktion ist gleichzeitig wieder der Reiz für eine neue Bewegung. Durch ihre Entdeckung des Reafferenzprinzips wurden laut PÖHLMANN (1986) andere Forscher, wie ADAMS, ANOCHIN UND HACKER, dazu angeregt VONHOLST & MITTELSTAEDT'S Theorie weiter zu entwickeln. Somit haben VONHOLST & MITTELSTAEDT (1950) mit dem Reafferenzprinzip den Grundstein für Adams 'Closed-loop-theorie des motorischen Lernens' gelegt. Ziel dieser Arbeit ist es, zu bestimmen wie wichtig das Reafferenzprinzip für die Sportpraxis ist. Dazu wird im Verlauf dieser Arbeit zuerst erläutert, auf welchen experimentellen Entdeckungen dieses Prinzip basiert und wie das Reafferenzprinzip bei Bewegung seine Anwendung findet. Des Weiteren soll untersucht werden, welche Rolle dieses Prinzip beim Bewegungslernen einnimmt.

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