Author: | Felix Depner | ISBN: | 9783638030984 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 1, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Felix Depner |
ISBN: | 9783638030984 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 1, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1,3, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung), Veranstaltung: Befragung- und Befragtenverhalten, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Informations- und Kommunikationsmedium entwickelt und einen enormen Zuwachs an Nutzern aufgewiesen. So hatten zum Beispiel in Deutschland im Jahr 2005 laut Statistischem Bundesamt 94% der Unternehmen und 62% der privaten Haushalte einen Internetzugang. 54% aller Personen zwischen 16 und 74 Jahren haben das Internet dabei regelmäßig - das heißt mindestens ein Mal pro Woche - genutzt. Diese Zahlen lassen das Internet für viele Forschungsdisziplinen immer interessanter werden, da Daten so schnell, global und kostengünstig gewonnen werden können. Das Internet als neue Quelle des Informationsgewinns nimmt dabei verschiedene Formen an, die ihre eigenen Vor- und Nachteile mit sich bringen. Während die Vorteile, wie zum Beispiel die hohen Einsparungen, meist schnell auf der Hand liegen, nimmt sich die Forschung erst allmählich der verschiedenen Probleme und deren möglichen Lösungen an, die das Internet zur Folge hat. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem spezifischen Problem der Antwortverweigerung, der auch als Nonresponse-Fehler bezeichnet wird, und mit den Möglichkeiten seiner Reduktion. Der erste Teil der Arbeit gibt einen allgemeinen Überblick über das Medium Internet als neue Möglichkeit der Datenerhebung. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Realisation von Fragebogenuntersuchungen im Internet und den Vorteilen und Fehlerquellen, die das Internet darbietet. Der zweite Teil greift den Nonresponse-Fehler als besonderes Problem heraus und erläutert dessen Ursachen und Folgen. Im dritten Teil soll dargestellt werden, wie man den Nonresponse-Fehler reduzieren kann. Dies soll anhand von verschiedenen Möglichkeiten und Techniken beschrieben und analysiert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1,3, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung), Veranstaltung: Befragung- und Befragtenverhalten, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Informations- und Kommunikationsmedium entwickelt und einen enormen Zuwachs an Nutzern aufgewiesen. So hatten zum Beispiel in Deutschland im Jahr 2005 laut Statistischem Bundesamt 94% der Unternehmen und 62% der privaten Haushalte einen Internetzugang. 54% aller Personen zwischen 16 und 74 Jahren haben das Internet dabei regelmäßig - das heißt mindestens ein Mal pro Woche - genutzt. Diese Zahlen lassen das Internet für viele Forschungsdisziplinen immer interessanter werden, da Daten so schnell, global und kostengünstig gewonnen werden können. Das Internet als neue Quelle des Informationsgewinns nimmt dabei verschiedene Formen an, die ihre eigenen Vor- und Nachteile mit sich bringen. Während die Vorteile, wie zum Beispiel die hohen Einsparungen, meist schnell auf der Hand liegen, nimmt sich die Forschung erst allmählich der verschiedenen Probleme und deren möglichen Lösungen an, die das Internet zur Folge hat. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem spezifischen Problem der Antwortverweigerung, der auch als Nonresponse-Fehler bezeichnet wird, und mit den Möglichkeiten seiner Reduktion. Der erste Teil der Arbeit gibt einen allgemeinen Überblick über das Medium Internet als neue Möglichkeit der Datenerhebung. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Realisation von Fragebogenuntersuchungen im Internet und den Vorteilen und Fehlerquellen, die das Internet darbietet. Der zweite Teil greift den Nonresponse-Fehler als besonderes Problem heraus und erläutert dessen Ursachen und Folgen. Im dritten Teil soll dargestellt werden, wie man den Nonresponse-Fehler reduzieren kann. Dies soll anhand von verschiedenen Möglichkeiten und Techniken beschrieben und analysiert werden.