Author: | Alexander Würth | ISBN: | 9783668021426 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 23, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Alexander Würth |
ISBN: | 9783668021426 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 23, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: unbenotet, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demografische Wandel - also die Veränderung der Altersstruktur unserer Gesellschaft - gehört unbestritten zu den großen Herausforderungen unserer Zeit. Einerseits stellt der immer größer werdende Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung die Gesellschaft als Kollektiv vor besondere Probleme, welche mit den bisherigen Mitteln und Methoden des Sozialstaates nicht mehr gelöst werden können. Andererseits konfrontiert dieser Problemdiskurs, der das Altern und die alten Menschen problematisiert, die betroffenen Menschen mit zusätzlichen Ängsten, Sorgen und Nöten. Das Altern ist also nicht nur Prozess und Teil des Lebens, es ist auch wesentlicher Aspekt heutiger gesellschaftlicher Probleme und individueller Sorgen. Wie reagiert die Gesellschaft auf diese Probleme und Sorgen? Und wie reagieren die Individuen? Gibt es einen einheitlichen Diskurs und planvolle Ansätze zur Problemlösung oder herrschen Uneinigkeit und Unsicherheit? Mit diesen und weiteren Fragen setzt sich die vorliegende Arbeit auseinander.
Von 1999-2011 Zeitsoldat bei der Luftwaffe, Tätigkeiten u.a. in der Traditionspflege (Militärgeschichte), anschließend Studium der Betriebswirtschaft (Abschluss 2014 als B.A.), seit 2014 Angestellter in der Verwaltung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Von 2013-2017 berufsbegleitend Studium der Geschichte Schwerpunkten Neuere/Neueste Geschichte sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte (Abschluss 2017 als B.A.). Forschungsschwerpunkt Baugeschichte.
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: unbenotet, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demografische Wandel - also die Veränderung der Altersstruktur unserer Gesellschaft - gehört unbestritten zu den großen Herausforderungen unserer Zeit. Einerseits stellt der immer größer werdende Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung die Gesellschaft als Kollektiv vor besondere Probleme, welche mit den bisherigen Mitteln und Methoden des Sozialstaates nicht mehr gelöst werden können. Andererseits konfrontiert dieser Problemdiskurs, der das Altern und die alten Menschen problematisiert, die betroffenen Menschen mit zusätzlichen Ängsten, Sorgen und Nöten. Das Altern ist also nicht nur Prozess und Teil des Lebens, es ist auch wesentlicher Aspekt heutiger gesellschaftlicher Probleme und individueller Sorgen. Wie reagiert die Gesellschaft auf diese Probleme und Sorgen? Und wie reagieren die Individuen? Gibt es einen einheitlichen Diskurs und planvolle Ansätze zur Problemlösung oder herrschen Uneinigkeit und Unsicherheit? Mit diesen und weiteren Fragen setzt sich die vorliegende Arbeit auseinander.
Von 1999-2011 Zeitsoldat bei der Luftwaffe, Tätigkeiten u.a. in der Traditionspflege (Militärgeschichte), anschließend Studium der Betriebswirtschaft (Abschluss 2014 als B.A.), seit 2014 Angestellter in der Verwaltung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Von 2013-2017 berufsbegleitend Studium der Geschichte Schwerpunkten Neuere/Neueste Geschichte sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte (Abschluss 2017 als B.A.). Forschungsschwerpunkt Baugeschichte.