Author: | Natalie Gerlach | ISBN: | 9783638249850 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 1, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Natalie Gerlach |
ISBN: | 9783638249850 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 1, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 2, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Fachdidaktik Gestaltendes Werken), Veranstaltung: SS 2002, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Ausarbeitung möchte ich mich mit den Bildungsinhalten des Werkens von Bodo Wessels (1969) beschäftigen, sowie mit der Entwicklung des Plastischen Gestaltens von Kindern und Jugendlichen, aus einem neueren Artikel der Zeitschrift Kunst + Unterricht. Weiterführend wird noch der 'Bastelbegriff' behandelt, den Gerd Schäfer in seinem Buch 'Universen des Bastelns- Gebastelte Universen' durchleuchtet. Abschließend folgen ein Fazit, eine Reflexion über die drei Quellen und ein kurzer Ausblick über die Forderungen des Faches Gestaltendes Werken. Bodo Wessels stellt in seinem Buch 'Die Werkerziehung' das vorhandene Angebot von Fachinhalten der Werkerziehung dar und ordnet es in Arbeitskategorien und Begriffe. Er ist darum bemüht, Tradiertes, Geschichtliches zu objektivieren, Zukunftsweisendes zusammenzustellen, Bewährtes zu erhalten und daraus einen Entwurf für einen fachgerechten Werkunterricht zu erstellen. Der Begriff 'Werkerziehung' beschreibt im vorliegenden Buch dabei nicht nur das Schulfach 'Werken', sondern vielmehr die pädagogisch- didaktische Sinngebung eines Fachbereichs, wie sie auch mit einer Reihe von Einzelzielen, etwa: 'werktätige Erziehung, 'technische Elementarerziehung', 'Konsumentenerziehung' oder 'Geschmacksbildung' umschrieben werden könnte. Sicherlich muss die unterrichtliche Artikulation der 'Werkerziehung' im Werkunterricht erfolgen. Mit seinem Buch möchte er Lehrern und Studenten der Pädagogik in die Zielsetzungen der Werkerziehung einführen und Stützen sowie Anregungen für eigene Initiative geben. Letzten Endes ist es auch der Gedanke einer unbedingt notwendigen Handreichung für den Unterricht, eine Art Denkmodell des Grundsätzlichen, das ihn dazu veranlasst hat, dieses Buch herauszugeben. Eine Niederschrift von Ergebnissen, die er in praktischen Versuchen, Übungen und Vorlesungen erarbeitet hat.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 2, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Fachdidaktik Gestaltendes Werken), Veranstaltung: SS 2002, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Ausarbeitung möchte ich mich mit den Bildungsinhalten des Werkens von Bodo Wessels (1969) beschäftigen, sowie mit der Entwicklung des Plastischen Gestaltens von Kindern und Jugendlichen, aus einem neueren Artikel der Zeitschrift Kunst + Unterricht. Weiterführend wird noch der 'Bastelbegriff' behandelt, den Gerd Schäfer in seinem Buch 'Universen des Bastelns- Gebastelte Universen' durchleuchtet. Abschließend folgen ein Fazit, eine Reflexion über die drei Quellen und ein kurzer Ausblick über die Forderungen des Faches Gestaltendes Werken. Bodo Wessels stellt in seinem Buch 'Die Werkerziehung' das vorhandene Angebot von Fachinhalten der Werkerziehung dar und ordnet es in Arbeitskategorien und Begriffe. Er ist darum bemüht, Tradiertes, Geschichtliches zu objektivieren, Zukunftsweisendes zusammenzustellen, Bewährtes zu erhalten und daraus einen Entwurf für einen fachgerechten Werkunterricht zu erstellen. Der Begriff 'Werkerziehung' beschreibt im vorliegenden Buch dabei nicht nur das Schulfach 'Werken', sondern vielmehr die pädagogisch- didaktische Sinngebung eines Fachbereichs, wie sie auch mit einer Reihe von Einzelzielen, etwa: 'werktätige Erziehung, 'technische Elementarerziehung', 'Konsumentenerziehung' oder 'Geschmacksbildung' umschrieben werden könnte. Sicherlich muss die unterrichtliche Artikulation der 'Werkerziehung' im Werkunterricht erfolgen. Mit seinem Buch möchte er Lehrern und Studenten der Pädagogik in die Zielsetzungen der Werkerziehung einführen und Stützen sowie Anregungen für eigene Initiative geben. Letzten Endes ist es auch der Gedanke einer unbedingt notwendigen Handreichung für den Unterricht, eine Art Denkmodell des Grundsätzlichen, das ihn dazu veranlasst hat, dieses Buch herauszugeben. Eine Niederschrift von Ergebnissen, die er in praktischen Versuchen, Übungen und Vorlesungen erarbeitet hat.