Author: | Andre Müller | ISBN: | 9783640504411 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 7, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Andre Müller |
ISBN: | 9783640504411 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 7, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Betriebssoziologie-/psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere heutige Arbeitswelt befindet sich in einem ständigen Wandel. Die Orientierung weg von der Produktion, hin zu mehr Beratung und Dienstleistung, die Verschärfung des Wettbewerbes, Personalkosteneinsparungs- und Personalabbauprogramme und der demographische Wandel verändern die Rahmenbedingungen für Unternehmen. Sie stehen vor der Herausforderung sich den Anforderungen der Globalisierung anzupassen, ihre Flexibilität und Schnelligkeit zu erhöhen. Für die Mitarbeiter bedeutet das, kontinuierliches Arbeiten unter Zeitdruck,zunehmende Belastung der Physis und insbesondere der Psyche. Diese ständige Beanspruchung und Belastung setzen sie permanentem Stress aus und haben zunehmend negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit. Negative Auswirkungen der Gesundheit, wie eingeschränkte Leistungsfähigkeit wegen Krankheit und Absentismus haben zunehmenden Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Unternehmen daher vermehrt in die Gesundheit ihrer wichtigsten Ressource 'Mitarbeiter' investieren. Für die Unternehmen bedeutet das die Einführung einer nachhaltigen betrieblichen Gesundheitsförderung zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter. Gesundheit ist nach heutiger Auffassung zugleich auch immer 'Voraussetzung und Ergebnis der Wechselwirkungen zwischen Personen, Verhalten und sozialer Umwelt. Im Kern geht es um die Erschließung salutogener bzw. gesundheitsfördernder Potenziale,...' dies betrifft nicht nur den privaten, sondern auch den beruflichen Bereich (vgl. Walter/Badura 2006, 149). Damit entfernt man sich zunehmend von den traditionellen pathogenetischen Ansätzen, die sich mit den Krankheitsursachen beschäftigen und widmet sich vermehrt salutogenetischen Ansätzen, die sich den Faktoren der Gesundheitsförderung und Gesunderhaltung widmet. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Betriebssoziologie-/psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere heutige Arbeitswelt befindet sich in einem ständigen Wandel. Die Orientierung weg von der Produktion, hin zu mehr Beratung und Dienstleistung, die Verschärfung des Wettbewerbes, Personalkosteneinsparungs- und Personalabbauprogramme und der demographische Wandel verändern die Rahmenbedingungen für Unternehmen. Sie stehen vor der Herausforderung sich den Anforderungen der Globalisierung anzupassen, ihre Flexibilität und Schnelligkeit zu erhöhen. Für die Mitarbeiter bedeutet das, kontinuierliches Arbeiten unter Zeitdruck,zunehmende Belastung der Physis und insbesondere der Psyche. Diese ständige Beanspruchung und Belastung setzen sie permanentem Stress aus und haben zunehmend negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit. Negative Auswirkungen der Gesundheit, wie eingeschränkte Leistungsfähigkeit wegen Krankheit und Absentismus haben zunehmenden Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Unternehmen daher vermehrt in die Gesundheit ihrer wichtigsten Ressource 'Mitarbeiter' investieren. Für die Unternehmen bedeutet das die Einführung einer nachhaltigen betrieblichen Gesundheitsförderung zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter. Gesundheit ist nach heutiger Auffassung zugleich auch immer 'Voraussetzung und Ergebnis der Wechselwirkungen zwischen Personen, Verhalten und sozialer Umwelt. Im Kern geht es um die Erschließung salutogener bzw. gesundheitsfördernder Potenziale,...' dies betrifft nicht nur den privaten, sondern auch den beruflichen Bereich (vgl. Walter/Badura 2006, 149). Damit entfernt man sich zunehmend von den traditionellen pathogenetischen Ansätzen, die sich mit den Krankheitsursachen beschäftigen und widmet sich vermehrt salutogenetischen Ansätzen, die sich den Faktoren der Gesundheitsförderung und Gesunderhaltung widmet. [...]