Author: | Claudia Huyke | ISBN: | 9783656194996 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 21, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Claudia Huyke |
ISBN: | 9783656194996 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 21, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Beschäftigungsgarantie gegen Gehaltsverzicht' ist seit der Wirtschaftskrise 2007 wieder ein wichtiges Thema in Unternehmen und Betrieben. Unter einer Beschäftigungssicherung versteht man eine kollektive Vereinbarung für die Stammbelegschaft in der betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen oder erschwert werden. Viele Arbeitgeber haben durch frühere Krisen gelernt, dass es nicht hilfreich ist, vorschnelle betriebsbedingte Kündigungen auszusprechen, da dadurch meistens bei einem Konjunkturaufschwung die gut qualifizierten Fachkräfte im Unternehmen fehlen und somit die Wettbewerbsfähigkeit eingeschränkt wird1. Die Unternehmen müssten Zeit und Geld aufwenden, um diese Fachkräfte wieder anzuwerben. Gerade große Unternehmen haben bemerkt, wie wichtig Human-Capital für die Wettbewerbsfähigkeit und das Überstehen einer Krise ist. Dabei umfassen die Personalkosten z.B. beim Erstellen von Metallerzeugnissen durchschnittlich 31 Prozent der Gesamtkosten und sind somit der zweitgrößte Kostenfaktor nach den Materialkosten2. Deswegen war es früher selbstverständlich an diesen Ausgaben zuerst zu sparen und die Personalbestände zu reduzieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Beschäftigungsgarantie gegen Gehaltsverzicht' ist seit der Wirtschaftskrise 2007 wieder ein wichtiges Thema in Unternehmen und Betrieben. Unter einer Beschäftigungssicherung versteht man eine kollektive Vereinbarung für die Stammbelegschaft in der betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen oder erschwert werden. Viele Arbeitgeber haben durch frühere Krisen gelernt, dass es nicht hilfreich ist, vorschnelle betriebsbedingte Kündigungen auszusprechen, da dadurch meistens bei einem Konjunkturaufschwung die gut qualifizierten Fachkräfte im Unternehmen fehlen und somit die Wettbewerbsfähigkeit eingeschränkt wird1. Die Unternehmen müssten Zeit und Geld aufwenden, um diese Fachkräfte wieder anzuwerben. Gerade große Unternehmen haben bemerkt, wie wichtig Human-Capital für die Wettbewerbsfähigkeit und das Überstehen einer Krise ist. Dabei umfassen die Personalkosten z.B. beim Erstellen von Metallerzeugnissen durchschnittlich 31 Prozent der Gesamtkosten und sind somit der zweitgrößte Kostenfaktor nach den Materialkosten2. Deswegen war es früher selbstverständlich an diesen Ausgaben zuerst zu sparen und die Personalbestände zu reduzieren.