Berufswünsche von Kindern und Jugendlichen

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Berufswünsche von Kindern und Jugendlichen by David Distelmann, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: David Distelmann ISBN: 9783638622820
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 7, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: David Distelmann
ISBN: 9783638622820
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 7, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,5, Justus-Liebig-Universität Gießen, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Historisch gesehen ist es für die jungen Mitglieder einer Gesellschaft noch ein sehr junges Phänomen, einen Beruf zu wählen. Denn noch bis vor wenigen Jahrzehnten bestand für die jungen Erwachsenen kein Mitspracherecht in der Berufswahl. Dennoch besteht nicht immer die Möglichkeit, den eigenen Berufswunsch auch zu verwirklichen. Die Freiheit der Berufswahl existiert eigentlich nur theoretisch im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (Artikel 12, Absatz 1), da die wirtschaftlichen Voraussetzungen der freien Berufswahl zugleich deren Grenzen bilden. Artikel 12 [Berufsfreiheit; Verbot der Zwangsarbeit] (1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden. (2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht. (3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig. Die Wahl und die Übernahme eines Berufes ist in unserer Gesellschaft ein bedeutender Bestandteil der menschlichen Entwicklung. Daher ist es auch als ein individuelles Problem anzusehen, da jeder Mensch im Laufe seines Lebens an den Punkt kommt, wo er sich für einen Beruf entscheiden muss. Der Beruf besitzt zudem eine ausfüllende Rolle im Leben eines Menschen und ist daher auch ein nicht unwesentlicher Bestandteil der eigenen Identität. Gerade deswegen gehört die Berufswahl zu einer der wichtigsten Entscheidungen im Leben. Obwohl heute niemand mehr damit rechnen kann, den erwählten Beruf ein Leben lang ausüben, wird die getroffene Entscheidung eine lange Zeit gravierende Folgen haben.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,5, Justus-Liebig-Universität Gießen, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Historisch gesehen ist es für die jungen Mitglieder einer Gesellschaft noch ein sehr junges Phänomen, einen Beruf zu wählen. Denn noch bis vor wenigen Jahrzehnten bestand für die jungen Erwachsenen kein Mitspracherecht in der Berufswahl. Dennoch besteht nicht immer die Möglichkeit, den eigenen Berufswunsch auch zu verwirklichen. Die Freiheit der Berufswahl existiert eigentlich nur theoretisch im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (Artikel 12, Absatz 1), da die wirtschaftlichen Voraussetzungen der freien Berufswahl zugleich deren Grenzen bilden. Artikel 12 [Berufsfreiheit; Verbot der Zwangsarbeit] (1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden. (2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht. (3) Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig. Die Wahl und die Übernahme eines Berufes ist in unserer Gesellschaft ein bedeutender Bestandteil der menschlichen Entwicklung. Daher ist es auch als ein individuelles Problem anzusehen, da jeder Mensch im Laufe seines Lebens an den Punkt kommt, wo er sich für einen Beruf entscheiden muss. Der Beruf besitzt zudem eine ausfüllende Rolle im Leben eines Menschen und ist daher auch ein nicht unwesentlicher Bestandteil der eigenen Identität. Gerade deswegen gehört die Berufswahl zu einer der wichtigsten Entscheidungen im Leben. Obwohl heute niemand mehr damit rechnen kann, den erwählten Beruf ein Leben lang ausüben, wird die getroffene Entscheidung eine lange Zeit gravierende Folgen haben.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Umgang mit psychischen Schulproblemen in der Grundschule by David Distelmann
Cover of the book Unterhaltsrückgriff auf Angehörige von Sozialleistungs-Empfängern by David Distelmann
Cover of the book M-Commerce bei der Helsana by David Distelmann
Cover of the book Neutestamentliche Exegese zu Lukas-Evangelium 12, 49-53 by David Distelmann
Cover of the book Qualitätsmanagement in der Heimerziehung unter Berücksichtigung des Qualitätsmodells von Meyer/Mattmüller by David Distelmann
Cover of the book Alternativen zur klassischen Kur - Chancen und Risiken by David Distelmann
Cover of the book Spielverständnis nach Friedrich Fröbel - dargestellt anhand des geteilten Würfels (3. Gabe) by David Distelmann
Cover of the book Erziehung und Bildung im Dritten Reich. Eine historisch-kritische Analyse by David Distelmann
Cover of the book Umsetzung von KMK Rahmenlehrplänen im Unterricht an berufsbildenden Schulen by David Distelmann
Cover of the book Die Montessori-Pädagogik by David Distelmann
Cover of the book Reproduktion sozialer Ungleichheit nach Pierre Bourdieu und Jean Claude Passeron by David Distelmann
Cover of the book How does the 'Bad Bank' Concept Influence the Commercial Banks' Ability and Willingness to Increase Commercial Lending in Germany by David Distelmann
Cover of the book Japan und Immigration by David Distelmann
Cover of the book Auswirkungen eines 4-tägigen intermettierenden Hypoxie-Trainings auf die akute und subakute Leistungsfähigkeit in moderater Höhe (2000m) by David Distelmann
Cover of the book Benutzerverwaltung im heterogenen Umfeld (Stand 2004) by David Distelmann
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy