Beitrag über Hannah Arendts Begriffsbildung der 'Banalität des Bösen'

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Modern
Cover of the book Beitrag über Hannah Arendts Begriffsbildung der 'Banalität des Bösen' by Dimitrios Kalaitzidis, GRIN Verlag
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Author: Dimitrios Kalaitzidis ISBN: 9783668117532
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 29, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Dimitrios Kalaitzidis
ISBN: 9783668117532
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 29, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um eine Auseinandersetzung mit Hannah Arendts Begriff des Banalen im Bösen. Ihre Annahme ist, dass die Banalität des Bösen sich dadurch ereignet, indem der Mensch als Person in seiner Verantwortung sich weigert, über die Konsequenzen seiner Handlungen zu denken. Mit der Banalität des Bösen weist Hannah Arendt auf einen neuen Typus des Bösen hin. Die Zusammenhänge zwischen institutioneller Gewalt, Sprache und Denken werden näher beleuchtet. Um das Denken in seiner Entstehung besser erfassen und erklären zu können, wurde Winnicotts psychoanalytisches Konzept herangezogen. Sein Konzept erklärt Hannah Arendts Annahme, wieso Menschen, die sich entpersonalisieren, sich vom Denken abkehren bzw. sich dem Denken verweigern.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um eine Auseinandersetzung mit Hannah Arendts Begriff des Banalen im Bösen. Ihre Annahme ist, dass die Banalität des Bösen sich dadurch ereignet, indem der Mensch als Person in seiner Verantwortung sich weigert, über die Konsequenzen seiner Handlungen zu denken. Mit der Banalität des Bösen weist Hannah Arendt auf einen neuen Typus des Bösen hin. Die Zusammenhänge zwischen institutioneller Gewalt, Sprache und Denken werden näher beleuchtet. Um das Denken in seiner Entstehung besser erfassen und erklären zu können, wurde Winnicotts psychoanalytisches Konzept herangezogen. Sein Konzept erklärt Hannah Arendts Annahme, wieso Menschen, die sich entpersonalisieren, sich vom Denken abkehren bzw. sich dem Denken verweigern.

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