Aufwachsen in der Schule - Chancen und Risiken

Chancen und Risiken

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Educational Psychology
Cover of the book Aufwachsen in der Schule - Chancen und Risiken by Sandra Schmechel, GRIN Verlag
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Author: Sandra Schmechel ISBN: 9783638603959
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 27, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sandra Schmechel
ISBN: 9783638603959
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 27, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,5, Universität Lüneburg (Bildungs-, Kultur -und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Aufwachsen in der Gesellschaft, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gruppe hat sich im Seminar zusammengefunden um sich mit der Situation der Schulen aus Sicht der dort unterrichtenden Lehrer zu beschäftigen. Wir haben uns als Aufgabe gestellt, herauszufinden wie Lehrer die Chancen und Risiken beim Aufwachsen der Schüler heute einschätzen und welchen Stellenwert sie der Schule dabei zuweisen. Darum haben wir beschlossen Interviews mit Lehrern verschiedener Schulen durchzuführen. Unser erster Arbeitsschritt war es daher Fragen zu sammeln, die auf die Situation an den Schulen abzielten, ohne allerdings die Lehrer in eine bestimmte Richtung zu dirigieren. Die Sorge war, den Fragebogen nicht zu pessimistisch zu gestalten, also nicht nur Problemlagen abzufragen, sondern auch auf die positive Beeinflussung der Entwicklung Jugendlicher durch Schule einzugehen. Dies führte zu einigen Diskussionen und Formulierungsvorschlägen, wobei das Ergebnis schließlich relativ ausgewogen war und an den Lehrern ausprobiert werden konnte. Wir teilten uns darum nach Schulformen auf, da wir zuvor beschlossen hatten Grund-Haupt- und Realschulen, sowie Gymnasien in unsere 'Untersuchung' mit einzubeziehen. Es stellte sich dabei heraus, dass es viel leichter war einen Interviewpartner an seiner eigenen alten Schule zu finden, was dazu führte, dass die Interviews mit den Gymnasiallehrern als erstes standen, während die anderen Gruppenmitglieder noch Haupt- und Realschulen abtelefonierten um Lehrer zu finden, die sich zu einem Interview bereit erklärten. In dieser Phase tauschten wir unsere Erfahrungen aus, berichteten uns gegenseitig von den Meinungen unserer Interviewpartner und verglichen unsere Ergebnisse, wobei wir schnell herausfanden, dass auffälligerweise die Lehrer am Gymnasium eine weniger pessimistische Einstellung zum Thema hatten als andere. Wir erklärten dies teilweise damit, dass wir kein Gymnasium aus einer Großstadt wie Hamburg gewählt hatten, bei dem wie wir glauben das Ergebnis anders ausgefallen wäre. Die schwierigste Aufgabe stand uns mit der Auswertung der Interviews bevor. Da der Inhalt sehr komplex war und die Lehrer teilweise ziemlich ausführlich auf unsere Fragestellungen eingegangen waren, standen wir vor dem Problem eine Fülle von Informationen in eine Präsentation von 15 Minuten zu quetschen [...]

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,5, Universität Lüneburg (Bildungs-, Kultur -und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Aufwachsen in der Gesellschaft, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gruppe hat sich im Seminar zusammengefunden um sich mit der Situation der Schulen aus Sicht der dort unterrichtenden Lehrer zu beschäftigen. Wir haben uns als Aufgabe gestellt, herauszufinden wie Lehrer die Chancen und Risiken beim Aufwachsen der Schüler heute einschätzen und welchen Stellenwert sie der Schule dabei zuweisen. Darum haben wir beschlossen Interviews mit Lehrern verschiedener Schulen durchzuführen. Unser erster Arbeitsschritt war es daher Fragen zu sammeln, die auf die Situation an den Schulen abzielten, ohne allerdings die Lehrer in eine bestimmte Richtung zu dirigieren. Die Sorge war, den Fragebogen nicht zu pessimistisch zu gestalten, also nicht nur Problemlagen abzufragen, sondern auch auf die positive Beeinflussung der Entwicklung Jugendlicher durch Schule einzugehen. Dies führte zu einigen Diskussionen und Formulierungsvorschlägen, wobei das Ergebnis schließlich relativ ausgewogen war und an den Lehrern ausprobiert werden konnte. Wir teilten uns darum nach Schulformen auf, da wir zuvor beschlossen hatten Grund-Haupt- und Realschulen, sowie Gymnasien in unsere 'Untersuchung' mit einzubeziehen. Es stellte sich dabei heraus, dass es viel leichter war einen Interviewpartner an seiner eigenen alten Schule zu finden, was dazu führte, dass die Interviews mit den Gymnasiallehrern als erstes standen, während die anderen Gruppenmitglieder noch Haupt- und Realschulen abtelefonierten um Lehrer zu finden, die sich zu einem Interview bereit erklärten. In dieser Phase tauschten wir unsere Erfahrungen aus, berichteten uns gegenseitig von den Meinungen unserer Interviewpartner und verglichen unsere Ergebnisse, wobei wir schnell herausfanden, dass auffälligerweise die Lehrer am Gymnasium eine weniger pessimistische Einstellung zum Thema hatten als andere. Wir erklärten dies teilweise damit, dass wir kein Gymnasium aus einer Großstadt wie Hamburg gewählt hatten, bei dem wie wir glauben das Ergebnis anders ausgefallen wäre. Die schwierigste Aufgabe stand uns mit der Auswertung der Interviews bevor. Da der Inhalt sehr komplex war und die Lehrer teilweise ziemlich ausführlich auf unsere Fragestellungen eingegangen waren, standen wir vor dem Problem eine Fülle von Informationen in eine Präsentation von 15 Minuten zu quetschen [...]

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