Antonovskys Modell der Salutogenese. Gesundheitsförderung von Mitarbeitern in der Altenpflege am Praxisbeispiel der Biographiearbeit

Gesundheitsförderung von Mitarbeitern in der Altenpflege am Praxisbeispiel der Biographiearbeit

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing
Cover of the book Antonovskys Modell der Salutogenese. Gesundheitsförderung von Mitarbeitern in der Altenpflege am Praxisbeispiel der Biographiearbeit by Beate Schlüter-Rickert, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Beate Schlüter-Rickert ISBN: 9783640140763
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 19, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Beate Schlüter-Rickert
ISBN: 9783640140763
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 19, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Antonovsky den Begriff der Salutogenese prägte, steht dieser in engem Zusammenhang mit dem Feld der Prävention und Gesundheitsförderung. Aber, ist Salutogenese gleich zu setzen mit diesen beiden Begriffen? Ist es in Antonovskys Sinn, diese Begriffe miteinamder zu verknüpfen? Was ist eigentlich Salutogenese und wo finden sich praktische Anwendungsfelder? In Hinblick auf diese Fragen, ist es sinnvoll zunächst Antonovskys Modell in seinen Grundzügen zu erläutern und mögliche Zielsetzungen hervor zu heben. Nach einer theoretischen Darstellung soll ein möglicher Transfer in die Praxis am Beispiel derGesundheitsförderung von Mitarbeiter vollzogen werden. Exemplarisch soll die Biographiearbeit in der Altenpflege erläutert werden, die anhand von Eriksons Werk 'Der vollständige Lebenszyklus' konkretisiert wird. Am Beispiel dieses Handlungsfeldes soll als eine von vielen möglichen Variablen gezeigt werden, wie eine positive Beeinflussung der Gesundheit von Mitarbeitern vollzogen werden kann. Anspruch dieser Hausarbeit ist es keineswegs, alle Facetten zu beleuchten. In diesem engen Rahmen kann es nur darum gehen: - Die Grundzüge des Salutogenese-Modells kennenzulernen; - In Zukunft der Verwendung des Begriffes der Salutogenese kritisch gegenüberzustehen; - Angeregt durch das Praxisbeispiel im eigenen Kontext nach Umsetzungsmöglichkeiten des Modells zu forschen Mit der Entwicklung des Modells der Salutogenese wollte Antonovsky der dichotomen Sichtweise von Krankheit und Gesundheit entgegentreten. Vor allem in der einseitigen Betrachtung der Pathogenese, konzentriert auf Symptome, Krankheitserreger und Möglichkeiten der Therapie sah er eine Verschwendung von Ressourcen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Antonovsky den Begriff der Salutogenese prägte, steht dieser in engem Zusammenhang mit dem Feld der Prävention und Gesundheitsförderung. Aber, ist Salutogenese gleich zu setzen mit diesen beiden Begriffen? Ist es in Antonovskys Sinn, diese Begriffe miteinamder zu verknüpfen? Was ist eigentlich Salutogenese und wo finden sich praktische Anwendungsfelder? In Hinblick auf diese Fragen, ist es sinnvoll zunächst Antonovskys Modell in seinen Grundzügen zu erläutern und mögliche Zielsetzungen hervor zu heben. Nach einer theoretischen Darstellung soll ein möglicher Transfer in die Praxis am Beispiel derGesundheitsförderung von Mitarbeiter vollzogen werden. Exemplarisch soll die Biographiearbeit in der Altenpflege erläutert werden, die anhand von Eriksons Werk 'Der vollständige Lebenszyklus' konkretisiert wird. Am Beispiel dieses Handlungsfeldes soll als eine von vielen möglichen Variablen gezeigt werden, wie eine positive Beeinflussung der Gesundheit von Mitarbeitern vollzogen werden kann. Anspruch dieser Hausarbeit ist es keineswegs, alle Facetten zu beleuchten. In diesem engen Rahmen kann es nur darum gehen: - Die Grundzüge des Salutogenese-Modells kennenzulernen; - In Zukunft der Verwendung des Begriffes der Salutogenese kritisch gegenüberzustehen; - Angeregt durch das Praxisbeispiel im eigenen Kontext nach Umsetzungsmöglichkeiten des Modells zu forschen Mit der Entwicklung des Modells der Salutogenese wollte Antonovsky der dichotomen Sichtweise von Krankheit und Gesundheit entgegentreten. Vor allem in der einseitigen Betrachtung der Pathogenese, konzentriert auf Symptome, Krankheitserreger und Möglichkeiten der Therapie sah er eine Verschwendung von Ressourcen.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Ursachen und Motive des Ersten Punischen Krieges by Beate Schlüter-Rickert
Cover of the book Pierre Bourdieu - die Habitus-Theorie by Beate Schlüter-Rickert
Cover of the book Bildungsmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen unter Berücksichtigung der prozessualen Komponente by Beate Schlüter-Rickert
Cover of the book Herrschaft und Heilsversprechen by Beate Schlüter-Rickert
Cover of the book Unsterblichkeitsmotive in J.R.R. Tolkiens 'Der Herr der Ringe' by Beate Schlüter-Rickert
Cover of the book Venture-Capital-Gesellschaften als Finanzintermediäre by Beate Schlüter-Rickert
Cover of the book Lernen im Dialog by Beate Schlüter-Rickert
Cover of the book Fallstudien-Analysen insolventer Unternehmen by Beate Schlüter-Rickert
Cover of the book John W. Meyers Begriff der Entkopplung und die aktuelle deutsche Hochschulreform: Sind im Bereich der Bachelor- und Master-Einführung Fälle von Entkopplung zu entdecken? by Beate Schlüter-Rickert
Cover of the book Welche Dienste für CarSharing Nutzer erlaubt Activity Recognition? by Beate Schlüter-Rickert
Cover of the book Vergleich der Migrationsregime Kanadas und Deutschlands by Beate Schlüter-Rickert
Cover of the book Darstellung des wertorientierten Controlling by Beate Schlüter-Rickert
Cover of the book Lehrversuch zum Thema 'Abhängigkeiten und Sucht im Lichte des christlichen Glaubens' in der ev. Religionslehre, Klassenstufe 10 by Beate Schlüter-Rickert
Cover of the book Tot, was nun? Eine Auseinandersetzung mit dem Sterben, dem Tod, der Trauer und dem Leben nach dem Tod by Beate Schlüter-Rickert
Cover of the book Rechtsprechungsübersicht Mietrecht 2011 by Beate Schlüter-Rickert
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy