Amokläufe an Schulen und Universitäten: Welche Sozialpolitik kann sie verhindern?

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Philosophy & Social Aspects
Cover of the book Amokläufe an Schulen und Universitäten: Welche Sozialpolitik kann sie verhindern? by Daliborka Horvat, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Daliborka Horvat ISBN: 9783638834056
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 7, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Daliborka Horvat
ISBN: 9783638834056
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 7, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in Deutschland wird die Bevölkerung mit Informationen über Amokläufe bedient, sodass sie sich entsetzt stets erneut zu fragen beginnt, was eigentlich den Täter dazu treibt eine solch schreckliche Tat zu begehen und ob der Amoklauf nicht hätte verhindert werden können. Forderungen an die Politik werden laut. Die Politiker haben schließlich dafür zu sorgen, dass die Staatssicherheit gewährleistet bleibt. Diese Stimmung in der Gesellschaft und den Medien führt dazu, dass Politiker in Zugzwang geraten. Sie spüren die Erwartungen, die an sie gerichtet sind und versuchen verschiedene Problemlösungen anzubieten, damit Amokläufe sich nicht wiederholen. Demnach gehören so genannte Killerspiele verboten, ebenso müsse die herrschende Gewalt an Schulen und die Verrohung der Kinder und Jugendlichen angegangen und der Zugang zu Waffen noch mehr erschwert werden. Aber kann man damit Amokläufe wirklich verhindern? Geht es bei Amokläufen nicht vielmehr primär um ganz andere Dinge wie Anerkennung, Selbstinszenierung und Teilhabe an der Gesellschaft? Auf diese Fragen möchte ich mit dieser Arbeit Antworten geben. Das Thema Gewalt an Schulen, und Amokläufe sind eine extreme Form davon, ist eine berufliche Herausforderung für Schulsozialarbeiter. Vor brutalen Ausbrüchen von Aggressionen und Gewalttaten, wie sie in Deutschland in Bad Reichenhall, Meißen, Freising und schließlich Erfurt geschehen sind, kann man die Augen nicht länger verschließen. Aus diesem Grund hat dieses Thema eine hohe Relevanz für die Sozialarbeit. In dieser Arbeit möchte ich näher beleuchten, welche Positionen die einzelnen Parteien zu diesem Thema einnehmen. Mich interessiert, ob Gewalt an Schulen wirklich in dem hohen Maße stattfindet, wie uns die Medien weis machen. Ebenso, welche Lösungsvorschläge die Politiker vorbringen und was letztendlich effektiv, notwendig und sinnvoller wäre - um die Anzahl der Amokläufe in Zukunft zu minimieren.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in Deutschland wird die Bevölkerung mit Informationen über Amokläufe bedient, sodass sie sich entsetzt stets erneut zu fragen beginnt, was eigentlich den Täter dazu treibt eine solch schreckliche Tat zu begehen und ob der Amoklauf nicht hätte verhindert werden können. Forderungen an die Politik werden laut. Die Politiker haben schließlich dafür zu sorgen, dass die Staatssicherheit gewährleistet bleibt. Diese Stimmung in der Gesellschaft und den Medien führt dazu, dass Politiker in Zugzwang geraten. Sie spüren die Erwartungen, die an sie gerichtet sind und versuchen verschiedene Problemlösungen anzubieten, damit Amokläufe sich nicht wiederholen. Demnach gehören so genannte Killerspiele verboten, ebenso müsse die herrschende Gewalt an Schulen und die Verrohung der Kinder und Jugendlichen angegangen und der Zugang zu Waffen noch mehr erschwert werden. Aber kann man damit Amokläufe wirklich verhindern? Geht es bei Amokläufen nicht vielmehr primär um ganz andere Dinge wie Anerkennung, Selbstinszenierung und Teilhabe an der Gesellschaft? Auf diese Fragen möchte ich mit dieser Arbeit Antworten geben. Das Thema Gewalt an Schulen, und Amokläufe sind eine extreme Form davon, ist eine berufliche Herausforderung für Schulsozialarbeiter. Vor brutalen Ausbrüchen von Aggressionen und Gewalttaten, wie sie in Deutschland in Bad Reichenhall, Meißen, Freising und schließlich Erfurt geschehen sind, kann man die Augen nicht länger verschließen. Aus diesem Grund hat dieses Thema eine hohe Relevanz für die Sozialarbeit. In dieser Arbeit möchte ich näher beleuchten, welche Positionen die einzelnen Parteien zu diesem Thema einnehmen. Mich interessiert, ob Gewalt an Schulen wirklich in dem hohen Maße stattfindet, wie uns die Medien weis machen. Ebenso, welche Lösungsvorschläge die Politiker vorbringen und was letztendlich effektiv, notwendig und sinnvoller wäre - um die Anzahl der Amokläufe in Zukunft zu minimieren.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Medienrechtliche Problemstellungen bei Suchmaschinen by Daliborka Horvat
Cover of the book Identität und Geschlecht by Daliborka Horvat
Cover of the book n-Personen-Spiele by Daliborka Horvat
Cover of the book Olaf der Heilige - Beleuchtung einer Kultfigur by Daliborka Horvat
Cover of the book Die besonderen Probleme in der Bevölkerungsentwicklung des ländlichen Raumes by Daliborka Horvat
Cover of the book Ermittlung risikoadjustierter Kapitalkosten by Daliborka Horvat
Cover of the book Das königliche Hochzeitsmahl (Mt 22, 1-14). Erarbeitung des matthäischen Gleichnistexts anhand der Methoden der historisch-kritischen Exegese by Daliborka Horvat
Cover of the book 'Die armen Kinder der Reichen'. Die heutige Wohlstandsverwahrlosung und ihre Folgen by Daliborka Horvat
Cover of the book CO2-Emissionsreduktion im Automobilsektor. Wirtschaftspolitische Steuerungsmöglichkeiten by Daliborka Horvat
Cover of the book Das Familienmassaker am Persmanhof/Perschmannhof: Ein Racheakt der Tito-Partisanen? Gegendarstellung zur Dokumentation im Persman-Museum by Daliborka Horvat
Cover of the book Christopher Street Day (Hamburg). Eine Analyse unter dem Gesichtspunkt der Versammlungsfreiheit by Daliborka Horvat
Cover of the book Der Weg zu einer neuen Unterrichtspraxis: 'der offenene Unterricht' by Daliborka Horvat
Cover of the book Der Aufstieg des Fußballs in Ostasien by Daliborka Horvat
Cover of the book Aktives Zuhören nach Thomas Gordon by Daliborka Horvat
Cover of the book Das Arbeitszeugnis - Gesetzliche Grundlagen by Daliborka Horvat
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy