Author: | Andreas Strege | ISBN: | 9783640763795 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 29, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Andreas Strege |
ISBN: | 9783640763795 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 29, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Hausarbeit war, die Computernutzung der Kinder zu beleuchten und zu versuchen heraus zu finden, ob dabei die soziale Entwicklung der Kinder positiv beeinflusst werden kann. Die Ergebnisse deuten an, dass eine soziale Entwicklung der Kinder durch das Medium Computer genauso positiv verlaufen kann, wie bei dem Medium Sprache für sich genommen. Der Computer stellt nur für die Epoche ein angemesseneres und für die Kinder interessanteres Werkzeug dar, um innerhalb einer größeren Gemeinschaft mit einer Vielzahl von Möglichkeiten soziale Interaktionen umzusetzen. Es konnte gezeigt werden, dass allein schon mit der Sprache es kommunikativ begründbar wird, ob die soziale Entwicklung positiv verlaufen kann oder nicht. Der Computer pluralisiert und intensiviert nur die Möglichkeiten die bisherige Medien wie Fernsehen, Radio, Kino, Zeitung, Buch und die Sprache selbst vermochten. Hinzu kommt die enorme Effektivität des Computers. Die sozialen Interaktionsbedürfnisse lassen sich in kreativen Computer-Projekten besonders gut umsetzen. Medienpädagogische Computer-Projekte können im Sinne Baldwins 'Imitation' eine Vorbildfunktion einnehmen, die wiederum in außermedienpädagogischen Interaktionen im Sinne Meads zu 'signifikanten Symbolen' für gesellschaftliche Handlungen werden können und so sozial positive Entwicklung fördern. Die semiotische (oder bezeichnende) Funktion der Sprache spielt in der allgemeinen sowie in der computergestützten sozialen Entwicklung eine besondere Rolle. Jedoch scheint es bei der Computernutzung eine höhere Effektivität zu geben für eine positive soziale Entwicklung. Da den Kinder ihr eigenes Handeln auf schriftlichinteraktivem Weg gespiegelt werden kann; im Ergebnis stellt die Hausarbeit mehr einen bildungswissenschaftlichen Ansatz dar, mit hohen sozialen, positiven Lerneffekten bei der Computernutzung in pädagogisch moderierten Projekten.
Berufsabschluss, Bildungswissenschaft, Geschichtswissenschaft
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Hausarbeit war, die Computernutzung der Kinder zu beleuchten und zu versuchen heraus zu finden, ob dabei die soziale Entwicklung der Kinder positiv beeinflusst werden kann. Die Ergebnisse deuten an, dass eine soziale Entwicklung der Kinder durch das Medium Computer genauso positiv verlaufen kann, wie bei dem Medium Sprache für sich genommen. Der Computer stellt nur für die Epoche ein angemesseneres und für die Kinder interessanteres Werkzeug dar, um innerhalb einer größeren Gemeinschaft mit einer Vielzahl von Möglichkeiten soziale Interaktionen umzusetzen. Es konnte gezeigt werden, dass allein schon mit der Sprache es kommunikativ begründbar wird, ob die soziale Entwicklung positiv verlaufen kann oder nicht. Der Computer pluralisiert und intensiviert nur die Möglichkeiten die bisherige Medien wie Fernsehen, Radio, Kino, Zeitung, Buch und die Sprache selbst vermochten. Hinzu kommt die enorme Effektivität des Computers. Die sozialen Interaktionsbedürfnisse lassen sich in kreativen Computer-Projekten besonders gut umsetzen. Medienpädagogische Computer-Projekte können im Sinne Baldwins 'Imitation' eine Vorbildfunktion einnehmen, die wiederum in außermedienpädagogischen Interaktionen im Sinne Meads zu 'signifikanten Symbolen' für gesellschaftliche Handlungen werden können und so sozial positive Entwicklung fördern. Die semiotische (oder bezeichnende) Funktion der Sprache spielt in der allgemeinen sowie in der computergestützten sozialen Entwicklung eine besondere Rolle. Jedoch scheint es bei der Computernutzung eine höhere Effektivität zu geben für eine positive soziale Entwicklung. Da den Kinder ihr eigenes Handeln auf schriftlichinteraktivem Weg gespiegelt werden kann; im Ergebnis stellt die Hausarbeit mehr einen bildungswissenschaftlichen Ansatz dar, mit hohen sozialen, positiven Lerneffekten bei der Computernutzung in pädagogisch moderierten Projekten.
Berufsabschluss, Bildungswissenschaft, Geschichtswissenschaft